Kontaktpersonen
Alltag
Bei Abschiebung: Katholische Kirche, Caritas und Raphaelswerk helfen.
Niemand sollte glauben, dass man eine Abschiebung menschlich gestalten kann. Immerhin gibt es aber Organisationen, die in solchen Extremsituationen Hilfe leisten. Die deutsche Bischofskonferenz hat dem CAF folgende Kontaktstellen benannt:
- Zuständige Seelsorger gibt es auf den Abschiebe-Flughäfen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und München. Im Bedarfsfall kann der CAF einschlägige E-Mail-Adressen vertraulich weitergeben. Anfragen bitte an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. . - Die Caritas gewährleistet in Einzelfällen Abschiebebeobachtung. Näheres, u. a. auch Telefonnummern, erfährt man unter: www.caritas.de
- Das Raphaelswerk kümmert sich um Menschen, die Deutschland verlassen wollen oder, wie bei Abschiebungen, verlassen müssen.
Hier ist der Link zur Startseite: www.raphaelswerk.de - Das Raphaelswerk stellt auch Anlaufadressen für Hotspots bereit, in die Menschen besonders häufig abgeschoben werden.
Für Serbien findet man sie unter www.raphaelswerk.de/wirberaten/fluechtlinge/beratung-fuer-zurueckgekehrte-in-belgrad
für die Länder Italien und Griechenland unter www.raphaelswerk.de/wirberaten/fluechtlinge/zumindest-nicht-ohne-information
Verantwortlich: CAF e. V., Am Lohberg 5, 35091 Cölbe
Beratung in Wohnungsfragen und bei drohender Obdachlosigkeit und Wohnungsvermittlung
Für den Bezug einer mit öffentlichen Mitteln geförderten Wohnung (Sozialwohnung) wird eine Wohnberechtigungsbescheinigung benötigt.
Diese Berechtigungsbescheinigung kann erhalten, wer die gesetzlich vorgeschriebene Einkommensgrenze nicht überschreitet.
Kontakt
Fachdienst 55 - Wohnungswesen
Friedrichstraße 36
35037 Marburg
Telefax: 06421 201-1576
-
Wohnungsvermittlung:
Herr Keßler
Zimmer 4.17
Telefon: 06421 201-1440
E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Obdachlosenangelegenheiten:
Herr Schmidt
Zimmer 4.16
Telefon: 06421 201-1430
E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Mehr Informationen
Das anrechenbare Einkommen wird immer ausgehend vom Jahresbruttoeinkommen berechnet (§§ 6 und 7 des Hessischen Wohnraumförderungsgesetzes vom 13.12.2012).
Vom Jahresbruttoeinkommen werden pauschal jeweils 10% abgezogen, wenn Steuern, Kranken- und Pflegeversicherung sowie Rentenbeiträge gezahlt werden.
Das sich daraus ergebende Nettoeinkommen ab dem 01.01.2014 sollte bei einem Alleinstehenden nicht höher als ca. 1.277,00 Euro monatlich sein; bei einer 4-köpfigen Familie (mit einem Einkommensbezieher und zwei Kindern) dürfen die Einkünfte ca. 2.927,00 Euro monatlich netto ohne Kindergeld betragen.
Wenn Sie Rente beziehen, sollte die monatliche Rente ca. 1.277,00 Euro netto (Ehepaar ca. 1.938,00 Euro netto) nicht übersteigen.
Für eine Schwerbehinderung ab 50% gibt es einen Abzugsbetrag.
Wenn Sie eine WG gründen wollen, brauchen Sie nur einen Antrag auszufüllen. Die MitbewohnerInnen tragen Sie bitte auf der Rückseite des Antrags ein.
Antragsformulare und weitere Auskünfte erhalten Sie beim Fachdienst Wohnungswesen.
Der Fachdienst Wohnungswesen vermittelt Sozialwohnungen folgender Wohnungsbaugesellschaften:
GeWoBau, Pilgrimstein 17, 35037 Marburg,
GWH, Gerhard-Jahn-Platz 17, 35037 Marburg,
Wohnstadt GmbH, Universitätsstr. 39, 35037 Marburg.
Fragen zur Wohnungsvermittlung und zum Wohnberechtigungsschein beantwortet Herr Kessler (siehe oben)
Sofern aufgrund von persönlichen und/oder wirtschaftlichen Verhältnissen der Verlust der Wohnung droht, können Sie sich ebenfalls im Fachdienst Wohnungswesen beraten lassen. Ansprechpartner ist hier Herr Schmidt (siehe oben).
Bewohnernetzwerk für Soziale Fragen e.V.
Beratung für MigrantInnen
Neue Richtsberger sind bei uns willkommen! Wir unterstützen bei der Erstorientierung, Vermittlung in Deutsch- und Berufsförderung, Freizeitbeschäftigungen usw.
Wir bieten verschiedenste Programme für Richtsberger neu und alt, an, u.a.:
- Stadtteildeutschkurse
- arabische Männergruppe
- Informationsveranstaltungen
Wenn Sie Fragen zu unseren Angeboten haben oder Unterstützung möchten, machen Sie am besten einen Termin mit uns.
Termine: nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin:
Lilia Sahli
E-Mail:
Tel: 06421 44122
Fachberatung WOHNEN
Die Fachberatungsstelle WOHNEN bietet Hilfe für wohnungslose Frauen und Männer in besonderen sozialen Schwierigkeiten und für Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind:
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- Hilfe zur Verhinderung von Wohnungsverlust und Obdachlosigkeit
- Suche nach kurzfristigen Unterbringungsmöglichkeiten
- Hilfe bei der Wohnraumvermittlung
- Sicherung des Lebensunterhaltes und der materiellen Grundversorgung
- Unterstützung bei der Wahrnehmung eigener Rechte gegenüber Behörden und Institutionen
- Hilfe bei der Schuldenregulierung einfacher Art
- Begleitung bei Behördengängen
- Einrichten und Verwalten einer Postadresse
- Vermittlung in fachspezifische Dienste
- Beratung in psychosozialen Krisen
- Hilfe bei der Alltagsbewältigung
Anschrift:
Diakonisches Werk Marburg-Biedenkopf
Fachberatung WOHNEN
Gisselberger Straße 35a, 35037 Marburg
Sprechzeiten:
Mo. 09.00 - 13.00 Uhr
Di., Mi. und Do. 11.00 - 13.00 und
14.00 - 16.00 Uhr
Fr. 09.00 - 13.00 Uhr
(nur Postausgabe)
Kontakt:
Carmen Krzis (Diplom-Sozialarbeiterin)
Telefon: 06421 - 94 87 78
Fax: 06421 - 97 10 50
E-Mail:
Alexander Becker (B.A. Erziehungswissenschaft)
Telefon: 06421 - 94 87 77
Fax: 06421 - 97 10 50
E-Mail:
Flüchtlinge als kritische Verbraucher
Projekt soll Neubürgern den richtigen Umgang mit Konsumgütern und Dienstleistungen näherbringen.
Um Flüchtlinge vor Abzocke zu schützen, will der Verbraucherschutz in Hessen ein spezielles Beratungsangebot aufbauen.
Wiesbaden. Etwa bei Verträgen für Handys oder Fitnessstudios könnten die Zuwanderer über den Tisch gezogen werden, erklärte Verbraucher-schutzministerin Priska Hinz (Grüne) gestern in Wiesbaden. Auch beim Haushalten in der eigenen Wohnung sollen Flüchtlinge Unterstützung bekommen. Das Land steckt rund 400 000 Euro in das dreijährige Projekt. Partner sind die Verbraucherzentrale Hessen und das DHB-Netzwerk Haushalt, dem Berufsverband der Haushaltsführenden. Oft sei Flüchtlingen der sparsame Umgang mit Wasser, Waschmittel oder Strom nicht geläufig, sagte Liane Reichhart vom DHB-Netzwerk Haushalt. Nicht selten liefen in den Flüchtlingsunterkünften die Waschmaschinen rund um die Uhr, obwohl nur wenig Kleidung in der Trommel stecke. Würden die Menschen nicht auf die Kosten aufmerksam gemacht, drohten bei einem Haushalt in eigener Regie stattliche Rechnungen, warnte Reichhart. Defizite gebe es auch beim Thema Lüften. Hinz berichtete von gezielten Betrugsversuchen – auf Kosten von Flüchtlingen. Es sei beispielsweise versucht worden, den Menschen weis zu machen, dass man in Deutschland für einen Arzttermin einen kostenpflichtigen Vermittler brauche. Verbraucherzentrale Vorstand Jutta Gelbrich sagte, dass es auch besondere Schulungen für die Helfer in den Flüchtlingsunterkünften geben soll. "Wir wollen sie sensibilisieren, wo unseriöse Geschäftemacher unterwegs sein könnten – die sie verscheuchen müssen." (dpa)
www.verbraucherzentrale-hessen.de/fluechtlingshilfe-he
Flüchtlings- und Migrationsberatung
Flüchtlings- und Migrationsberatung des diakonischen Werk Marburg-Biedenkopf
Die Gespräche sind kostenfrei, vertraulich und stehen allen offen, unabhängig von Alter, Nationalität und Religion. Wir unterliegen der Schweigepflicht, auch gegenüber Behörden.
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Flüchtlingsberatung
Wir beraten:
- Flüchtlinge im Asylverfahren, die dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Stadt Marburg zugewiesen sind
- Geflüchtete mit Duldung, die dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Stadt Marburg zugewiesen sind
- Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ihre Vormünder und ihre Betreuungspersonen
- Menschen mit ungesichertem Bleiberecht
- Freiwillige Unterstützer, die für und mit Flüchtlingen im Landkreis aktiv sind
- Institutionen und Initiativen, die Geflüchtete unterstützen
- Fachkräfte, die mit Flüchtlingen arbeiten
- Kirchengemeinden
Hinsichtlich folgender Themen:
- Asylverfahren und Aufenthaltsrecht
- Kontakt zu Behörden, Ärzten und anderen Fachstellen
- Bleibe-und Zukunftsperspektiven
- Kirchenasyl
- Zusammenleben verschiedener Kulturen und Religionen
- Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
- Arbeitsgenehmigung
- Petition und Härtefälle
Flüchtlingsberatung und Asylverfahrensberatung
Haspelstraße 5 • 35037 Marburg
Telefon: 0 64 21 91 26 14 • Fax: 0 64 21 91 26 33
Julia Störmer und Janneke Daub
E-Mail:
Offene Sprechstunde:
Dienstag 08:30-12:00 Uhr
Donnerstag 14:00-16:00 Uhr
Weitere Termine nach vorheriger Vereinbarung.
Migrationsberatung
Unser Angebot:
- Wir bieten Beratung und Information in Marburg und im Landkreis Marburg-Biedenkopf für:
- Flüchtlinge mit Aufenthaltserlaubnis
- Geflüchtete mit subsidiären Schutz
- Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit Aufenthalts-erlaubnis, ihre Vormünder und Betreuungspersonen
- Ehrenamtliche, die für Geflüchtete aktiv sind
- Institutionen und Initiativen, die Flüchtlinge unterstützen
- Pädagogische Fachkräfte, die mit Geflüchteten arbeiten
Hinsichtlich folgender Themen:
- Aufenthaltsrecht
- Familienzusammenführung
- Familiennachzug (Härtefälle)
- Beantragung von finanziellen Beihilfen für Flugreisekosten (ohne Rechtsanspruch)
- Kontakt zu Behörden
- Bleibe-und Zukunftsperspektiven
- Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (KJC)
- Arbeitsgenehmigung
Migrationsberatung und Familienzusammenführung
Haspelstraße 5 • 35037 Marburg
Telefon: 0 64 21 91 26 12 • Fax: 0 64 21 91 26 33
Stefan Gerlinger
Mail:
Offene Sprechstunde:
Freitag 09:00-11:00 Uhr
Weitere Termine nach vorheriger Vereinbarung.
Flüchtlingsberatungsstellen
Gemeinwesenarbeit Neustadt
bsj Marburg e.V.
Frau Annika Schlüter
Herr Martin Methfessel
06692 9691157
Informationen zu:
- Beratungszeiten - Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge und Migranten
- Kurzübersicht "Praktika" für Asylbewerber und geduldete Personen
- Informationen zu Leistungen nach dem SGB II - Arbeitslosengeld II - auch "Hartz 4" genannt
deutsch
arabisch (Syrien und Irak)
Jugendmigrationsdienst - Internationaler Bund e.V.
Der Jugendmigrationsdienst bietet Sozialberatung und Berufswegeplanung an, sowie Vermittlung zu Regeldiensten für Migrantinnen und Migranten aller Herkunftsländer.
JMD Marburg
Verena Leowald
Katharina Heide
Telefon: 06421 681889
E-Mail:
Respektcoach:
Tom Nestler
Tel: 06421 683410
E-Mail:
Gutenbergstraße 19
35037 Marburg
Büro-Zeiten:
werktags erreichbar
JMD Stadtallendorf
Stefanie Tatzel
Tel: 06428 447750
E-Mail:
Iglauer Weg 6
35260 Stadtallendorf
Büro-Zeiten:
Mo 09:00 - 13:00 Uhr
Di 09:00 - 17:00 Uhr
Do 09:00 - 14:00 Uhr
Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte
Die Migrationsberatungstelle (MBE) ist für alle zugewanderten Menschen im Landkreis Marburg-Biedenkopf da. Sie erhalten Informationen, Beratung und Unterstützung in allen sozialen und kulturellen Lebensbereichen.
Die Angebote richten sich sowohl an Neuzugewanderte als auch an Menschen, die bereits länger hier im Landkreis Marburg-Biedenkopf leben.
MBE Marburg
Matteo Barutzki
(Migrationsberater)
Tel: 0178 4750769
E-Mail:
Standort der Beratungsstelle:
Initiative für Kinder, Jugend- und Gemeinwesenarbeit e.V.
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 16
35037 Marburg
MBE Stadtallendorf
Anke Hahn
(Dipl.-Pädagogin)
Tel: 06428 4472207
E-Mail:
Kismet Yüzgülen
(Public Administration B.A.)
Tel: 06428 4472206
E-Mail:
Isabel Uhlig
(Abenteuer-und Erlebnispädagogin M.A. Soziale Arbeit B.A.)
Tel: 06428 4472214
E-Mail:
Standort der Beratungsstelle:
Sozialberatung für Zugewanderte - Migrationsberatung
Marktstraße 6
35260 Stadtallendorf
weitere Beratungsstellen:
- in Neustadt im Familienzentrum
- in Kirchhain im JuKuZ
- in Marburg in der Agentur für Arbeit
- in Biedenkopf in der Außenstelle des Landkreises
Beratungsstellen Stadtallendorf
Beratungsstellen außerhalb
Radikalisierung ==> Glaube oder Extremismus?
Hilfe für Angehörige die sich unsicher sind, Angst haben oder fürchten, dass die neue Weltanschauung ihres Kindes statt tiefer Glaube ein abrutschen in den Extremismus ist und die Gefahr der Radikalisierung besteht oder schon vorhanden ist. Das Bundesamt hat eine Broschüre zusammengestellt, die aufklärt, Hilfe anbietet und auf die Beratungsstelle Radikalisierung hinweist. Außerdem gibt es bundesweit Kooperationspartner wie zum Beispiel die Beratungsstelle Hessen.
Sozialberatung für Zugewanderte (SfZ)
Ahmed Sibak
Pädagoge
Tel: 06428 4472217
E-Mail:
Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch
Beratungszeiten ohne Termin in Gladenbach:
Donnerstag
14:00 - 16:00 Uhr
Rathaus (Raum 201)
Karl-Waldschmidt-Straße 3
35075 Gladenbach
Termine sind auch außerhalb der Sprechzeiten möglich.
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Als Sozialarbeiter unterstütze ich Migrant*innen, unabhängig von ihren Herkunftsländern, mit Information, Beratung und Orientierungshilfe in allen sozialen und kulturellen Lebensbereichen.
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich!
www.lok-stadtallendorf.de
Trägerverein: Verein für Beratung und Therapie e.V. LOK
Gefördert durch den Landkreis Marburg-Biedenkopf
Träger von Deutsch- und Integrationskursen
Die Deutsch- und Integrationskurse im Landkreis Marburg-Biedenkopf werden von verschiedenen Trägern angeboten.
Arbeit
Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge und Migranten
Das Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge und Migranten ist ein gemeinsames Projekt des Landkreises Marburg-Biedenkopf, der Agentur für Arbeit Marburg sowie der Universitätsstadt Marburg.
- Team Arbeitsmarktagentur
(Bundesagentur für Arbeit Marburg) - Qualifizierungs -und Beratungsteam
(Landkreises Marburg-Biedenkopf)
Servicezeiten: 8 - 14 Uhr
Ehrenamtssprechstunde: donnerstags 14 - 16 Uhr
Räumlich finden Sie das Arbeitsmarktbüro in der
Afföllerstraße 25, 35039 Marburg.
Kontaktpersonen Bundesagentur für Arbeit Marburg:
Team Arbeitsmarktagentur
Arbeits- und Ausbildungsstellenvermittlung /
Arbeitsgenehmigungsverfahren /
Finanzielle Leistungen bei Arbeitssuche und Qualifizierung
Herr Bastian
Tel.: 06421 605-322
E-Mail:
Kontaktpersonen Landkreises Marburg-Biedenkopf:
Qualifizierungs- und Beratungsteam (QUB)
Landkreis Marburg-Biedenkopf
- Stabsstelle Ausländer/Migration/Flüchtlinge
Frau Sabine Clement
Tel.: 06421 405-7353
E-Mail:
Frau Sara Tscheslog
Tel.: 06421 405-7141
E-Mail:
Frau Alexandra Obermüller
Tel.: 06421 405-7351
E-Mail:
E-Mail:
weitere Informationen zum Qualifizierungs- und Beratungsteam
Das Arbeitsmarktbüro hat eine Übersicht der Kontaktpersonen zur folgenden Themen herausgegeben:
- Stellenvermittlung, Arbeitsgenehmigungen, finanzielle Leistungen
- Qualifizierung und Beratung
- Übergreifende Stellen
Arbeitsmarktbüro Übersicht Kontaktpersonen
Orientierung und Unterstützung auf Ihrem Weg in Ausbildung und Arbeit
Qualifizierungsberatung im IQ Landesnetzwerk Hessen
Beratung zu Qualifizierungsmöglichkeiten im Rahmen
des Anerkennungsgesetzes
Die Beratung ist für Personen mit einer ausländischen Berufsqualifikation, die in Deutschland nicht oder nur teilweise anerkannt wurde.
Beratungsstandorte in Mittelhessen sind Gießen, Wetzlar, Marburg, Limburg, Lauterbach und Friedberg.
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In der IQ Qualifizierungsberatung bekommen Sie:
- Hilfe bei der Beurteilung von Anerkennungsbescheiden
- einen Überblick über Möglichkeiten, die volle Anerkennung zu erreichen
- Unterstützung dabei, an geeigneten Qualifizierungen teilzunehmen
- einen Überblick über Alternativen, wenn keine Anerkennung möglich ist
- Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten
Infomaterial:
Mehr dazu finden Sie unter www.hessen.netzwerk-iq.de:
- Angebote für Personen mit ausländischer Berufsqualifikation
- Anerkennungsberatung im IQ Netzwerk Hessen
Ansprechpartner/-in
Jean Shongo • INBAS GmbH
Tel.: 0151 2 71 91 644
E-Mail:
→ Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Servicestelle "Vielfalt im Betrieb" mit festen Sprechzeiten im Arbeitsmarktbüro
Ein Angebot für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Menschen mit Flucht- und Migrationskontext suchen, einstellen und binden wollen. Für unsere Beratung und Schulungen entstehen Ihnen keine Kosten.
Die Servicestelle bietet konkrete Unterstützung bei Fragen zur Arbeitsaufnahme und begleitet den Prozess der Einstellung und Einarbeitung. Unterstützt werden Betriebe bei der Suche nach geeigneten Bewerber*innen mit Flucht- und Migrationskontext. Eine vielfältiger werdende Belegschaft birgt auch Konfliktpotential. Kommen Sie frühzeitig auf uns zu. Wir unterstützen Sie bei Konfliktfällen.
Weiterlesen
Die Servicestelle ist Teil des bundesweiten IQ-Netzwerks und greift auf mehrjährige Erfahrung im Bereich interkultureller Öffnung und Arbeitsintegration von Migrant*innen zurück. Verortet ist das IQ-Projekt bei Arbeit und Bildung e.V. Verantwortliche der Servicestelle sind Tina Martinson, Julia Cimbora und Lothar Vestweber.
Sie finden uns bei Arbeit und Bildung e.V., Krummbogen 3, 35039 Marburg. Außerdem bieten wir Ihnen Sprechzeiten in der Marburger Arbeitsagentur im erweiterten Arbeitsmarktbüro.
Kommen Sie zu uns in die Sprechstunde. Sprechen sie uns an, auch wenn sie als Ehrenamtliche*r Flüchtlinge begleiten, die eine Arbeit aufnehmen wollen.
Sprechzeiten der Servicestelle im Arbeitsmarktbüro |
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Agentur für Arbeit Marburg Arbeitsmarktbüro (1. Etage) Afföllerstr. 25 35039 Marburg Jeden 1. und 2. Donnerstag im Monat Von 14:00 bis 16:00 Uhr |
Tina Martinson Servicestelle "Vielfalt im Betrieb" Tel.: 06421 9636-0/-32 E-Mail: |
Team Migration
Tel.: 06421 405-7185
E-Mail:
Merkblatt für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer
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Das Team Migration ist wie folgt aufgestellt.
Leistungssachbearbeiter/innen:
Frau Viereck-Thirkettle
Frau Pomrehn
Frau Schrey
Frau Baumgarten
Frau Sari
Herr Peter (aber nur noch bis August 2018)
Fallmanagerinnen:
Frau Maron
Frau Gayk-Schmidt
Frau Theis
Herr Walter
Backoffice:
Frau Michler
Herr Pfeiffer
FDL:
Frau Brand-Becker
Bildung
Freiwilligendienst im BiP Marburg-Biedenkopf für Zugewanderte
Offenes Beratungsangebot für Geflüchtete, Neuzugewanderte und alle Interessierten jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils von 14 - 16 Uhr bei uns im BiP.
Ansprechpartner:
Katja Kirsch
Koordination
Mobiles Kompetenzteam Hessen
Freiwilligendienste aller Generationen
Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf
im Beratungszentrum mit integriertem Pflegestützpunkt (BiP)
Am Grün 16
35037 Marburg
Tel: 06421 / 27 05 16
Fax: 06421 / 27 05 09
E-Mail:
www.freiwilligendienste-hessen.de
www.freiwilligenagentur-marburg.de
Pressebericht:
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Offene Beratung zum Freiwilligendienst im BiP Marburg-Biedenkopf
Auch in diesem Jahr bieten Vertreter*innen von Trägern Beratung zum Freiwilligendienst im Beratungszentrum mit integriertem Pflegestützpunkt, kurz: "BiP" (am Grün 16 in Marburg) an. Insbesondere Menschen mit Fluchthintergrund und andere Neuzugewanderte sind herzlich willkommen und erhalten grundlegende Informationen zu Möglichkeiten im Freiwilligendienst in Marburg und der Region. Der Freiwilligendienst kann gerade dieser Zielgruppe Perspektiven und Chancen der Integration und allgemeinen beruflichen Orientierung öffnen. Ganz nebenbei können Freiwilligen im Alltag Kontakte geknüpft und Sprachkenntnisse ausgebaut werden. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten! Einer vorherigen Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Beratungsangebot findet jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 14 - 16 Uhr.
Kontakte Staatliches Schulamt
Recht
Kostenlose Rechtsberatung des Ausländerbeirats
Die Rechtsberatung ist eine offene Sprechstunde, es müssen keine Termine vereinbart werden. Änderungen der Rechtsberatung werden auf der Homepage des Ausländerbeirates und auf der Facebook Seite bekannt gegeben. Da es Themen gibt, die Frauen möglicherweise lieber mit einer anderen Frau besprechen wurde das Team ab dem November 2019 um eine Juristin ergänzt.
Beratungszeiten:
donnerstags
Uhrzeit: 16 bis 18 Uhr
Ort: Geschäftsstelle des Ausländerbeirats
Ansprechpartnerin:
Maria Mahler(M.A.)
Geschäftsstelle des Ausländerbeirates
der Universitätsstadt Marburg
Markt 1, 2. OG, Raum 15
35037 Marburg
06421 201 1715
www.ausländerbeirat-marburg.de
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Fast 20 Jahre bietet der Ausländerbeirat die kostenlose Rechtsberatung für Migrantinnen und Migranten sowie Engagierte vor allem im Ausländerrecht an. Seit Anfang Juli gibt es jetzt Veränderungen im Team.
Eine besondere Neuerung betrifft die Zielgruppe der Migrantinnen: In der Analyse der Beratungsfälle von 2018 fiel auf, dass wenige ratsuchende Frauen zu der Beratung kommen. Um hier das Angebot zu verbessern wird Rechtsanwältin Stephanie Dahmen immer am ersten möglichen Donnerstag des Monats die Rechtsberatung übernehmen.
Zusätzlich zu Rechtsanwalt Gunther Specht, der schon von Anfang an berät, kommt außerdem Rechtsanwalt Florens von Heydwolff mit ins Team.
Medine Celik, stellvertretende Vorsitzende des Ausländerbeirats: "Der Vorteil ist jetzt, dass wir mit 3 Juristen möglichst alle Termine abdecken können. Das wir jetzt eine Juristin im Team haben ist eine gute Ergänzung. Es gibt Themen, die Frauen möglicherweise lieber mit einer anderen Frau besprechen. Natürlich können auch Männer weiterhin am ersten Donnerstag des Monats in die Beratung."
Goharik Gareyan, Vorsitzende des Ausländerbeirats, betont die Wichtigkeit der Rechtsberatung: "Es ist nicht einfach Juristen zu finden, die den Schwerpunkt auf Ausländerrecht haben und die Zeit haben für den Ausländerbeirat zu beraten. Trotzdem ist es uns ein wichtiges Anliegen, diese Beratung anzubieten: Sie ist ein wichtiger Teil der vielen Unterstützungs- und Beratungsangebote in Marburg und im Landkreis." 2018 gab es 293 Beratungsfälle, mit Ratsuchenden aus mindestens 46 Ländern.
Kostenlose Rechtsberatung im Asylverfahren
Die Beratung erfolgt durch Amnesty International Marburg. Sehr wichtig ist die Vorbereitung auf die Anhörung (dem Interview) und hierzu wird ebenfalls eine Beratung angeboten. Der dazu gehörige Flyer ist in verschiedenen Sprachen.
Beratung im Asylverfahren
Vorbereitung auf Anhörungen
Tag: Samstags von 14 - 16:00
Ort: Johannes-Müller-Straße 19
35037 Marburg
Tel: 0152 26553934
Ansprechperson:
Robert Jarke
E-Mail:
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Amnesty International Marburg
Wir engagieren uns, wie jede Amnesty-Gruppe, für Menschenrechte. Unser Marburger Asylarbeitskreis von Amnesty International setzt sich für den Zugang zu fairen Asylverfahren ein, sodass alle ihr Recht auf Asyl geltend machen können und dass niemand abgeschoben wird, der/dem im Heimatland Menschenrechtsverletzungen drohen.
Unsere Arbeit ist deshalb hauptsächlich die rechtliche Beratung von Geflüchteten - dazu wurden wir von Amnesty geschult. Unser Ziel ist es bei sämtlichen Rechtsfragen zu unterstützen und zu beraten - um die Geflüchteten bestmöglich darin zu unterstützen, ein faires Verfahren zu erhalten. Unsere Beratung bezieht sich dabei vor allem auf die Vorbereitung der Interviews beim BAMF oder die rechtliche Unterstützung im Falle von Ablehnungen der Anträge auf Asyl. Natürlich stehen wir auch für allen anderen rechtlichen und sozialen Fragen zur Verfügung und übernehmen auch gerne die Kontaktaufnahme zu den verschiedenen Ämtern des Landkreises.
Wir stehen in gutem Kontakt zu Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten sowie Dolmetscherinnen und Dolmetschern in der Region, die wir bei Bedarf konsultieren und versuchen über die Einzelfallarbeit auch finanzielle Unterstützung zu leisten.
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Keine Termine |
Landkreis Marburg-Biedenkopf:
- Wohnung: E-Mail-Adresse, bei dem Sie über zur Verfügung stehenden Wohnraum informieren können: wohnraum-ukraine@marburg-biedenkopf.de
- Dazu könnt Ihr ebenfalls die Hotline 06421 405-7272 anrufen. Sie ist erreichbar Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr, kommendes Wochenende (5. und 6. März, von 10.00 bis 20.00 Uhr). Auf www.marburg-biedenkopf.de werden wir auch ein entsprechendes Formular zum Ausfüllen hinterlegen (dazu habt bitte noch etwas Geduld)
- Dolmetschende: Dolmetscherinnen und Dolmetscher mit ukrainischen Sprachkenntnissen melden sich unter bewerbung-dolma@marburg-biedenkopf.de
- Spenden: Geldspenden sind in der aktuellen Situation das beste Hilfsmittel. Spenden nimmt der DRK Kreisverband Marburg-Gießen e.V. entgegen. Spendenkonto www.drk-mittelhessen.de/spenden
oder
per Banküberweisung unter dem
Stichwort "Nothilfe Ukraine"
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
DE 02 5335 0000 0011 0066 20
BIC: HELADEF 1MAR
hier: Marburg-Biedenkopf - mein Landkreis
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