Engagement
Ehrenamt
Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024
"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow
Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024
"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow
In der Region Marburg-Biedenkopf werden täglich Veranstaltungen geplant, z. B. Begegnungsfeste, Ausstellungen oder Vorträge zu ganz unterschiedlichen Themen. Dabei können Stereotypen oder Klischees entstehen oder Menschen werden ausgeschlossen und verletzt.
Die Fortbildungsreihe "Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" nimmt die eigene Veranstaltungsplanung kritisch unter die Lupe, um konkrete Ideen für diskriminierungssensible und rassismuskritische Veranstaltungen zu entwickeln.
Die Onlinefortbildung besteht aus 10 Modulen, zu denen die Fortbildungsgruppe gemeinsam arbeiten und diskutieren wird. Zusätzlich gibt es viele Materialen, Checklisten und Links rund um die Veranstaltungsplanung. Die Fortbildungsreihe dauert etwa vier Monate. Sie beginnt und schließt mit einem halbtägigen Präsenztreffen der Gruppe. Die Online-Inhalte erschließen sich die Teilnehmenden in der Zwischenzeit selbst und im eigenen Tempo (ungefähr eine Stunde reine Onlinelernzeit pro Modul). Zwischen den beiden Präsenzveranstaltungen trifft sich die Fortbildungsgruppe dreimal zu kürzeren digitalen Reflexionseinheiten.
Die Fortbildung wurde von der Antirassismustrainerin Noah Sow konzipiert - "mit 100% Praxisbezug", so Sow. Das Seminar erklärt in verständlicher Sprache und gibt Beispiele, Argumente und Begründungen aus der Praxis. Bekannt wurde Noah Sow in den 1990er Jahren im Radio und TV. Noah Sows Texte, Analysen und Praxis beeinflussen bis heute Popularmedien, Kultur und Wissenschaft.
Die Fortbildungsreihe wird von den WIR-Vielfaltszentren aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg angeboten und finanziert.
Wenn Sie Interesse haben, an der Fortbildungsreihe teilzunehmen, melden Sie sich bitte (gerne mit bevorzugten Seminarzeiten) bis 24.11.2023 bei Luca Hoemann,
Gesetzesänderung: Virtuelle und hybride Mitgliederversammlungen auch ohne Satzungsänderung möglich
Vereine können seit dem 21. März 2023 auch ohne Regelung in der Satzung virtuelle oder hybride Mitgliederversammlungen einberufen. Der Bundesrat hat der bereits vom Bundestag abgesegneten Änderung des § 32 BGB zugestimmt.
Im neu hinzugefügten Absatz 2 heißt es nun:
"Bei der Berufung der Versammlung kann vorgesehen werden, dass Mitglieder auch ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation an der Versammlung teilnehmen und andere Mitgliederrechte ausüben können (hybride Versammlung). Die Mitglieder können beschließen, dass künftige Versammlungen auch als virtuelle Versammlungen einberufen werden können, an der Mitglieder ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation teilnehmen und ihre anderen Mitgliederrechte ausüben müssen. Wird eine hybride oder virtuelle Versammlung einberufen, so muss bei der Berufung auch angegeben werden, wie die Mitglieder ihre Rechte im Wege der elektronischen Kommunikation ausüben können."
Das Gesetz gibt den Mitgliedern damit das Recht, über die Form der Versammlung zu bestimmen. Das gilt dann, wenn Ihre Satzung keine eigene Regelung zu hybriden und/oder rein virtuellen Versammlungen enthält.
Was beachtet werden sollte und welche Hürden dennoch bestehen, können Sie hier nachlesen:
Die Mitgliederversammlung im Verein | DEUTSCHES EHRENAMT (deutsches-ehrenamt.de)
Fort- und Weiterbildung für Ehrenamtliche
Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024
"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow
Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024
"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow
In der Region Marburg-Biedenkopf werden täglich Veranstaltungen geplant, z. B. Begegnungsfeste, Ausstellungen oder Vorträge zu ganz unterschiedlichen Themen. Dabei können Stereotypen oder Klischees entstehen oder Menschen werden ausgeschlossen und verletzt.
Die Fortbildungsreihe "Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" nimmt die eigene Veranstaltungsplanung kritisch unter die Lupe, um konkrete Ideen für diskriminierungssensible und rassismuskritische Veranstaltungen zu entwickeln.
Die Onlinefortbildung besteht aus 10 Modulen, zu denen die Fortbildungsgruppe gemeinsam arbeiten und diskutieren wird. Zusätzlich gibt es viele Materialen, Checklisten und Links rund um die Veranstaltungsplanung. Die Fortbildungsreihe dauert etwa vier Monate. Sie beginnt und schließt mit einem halbtägigen Präsenztreffen der Gruppe. Die Online-Inhalte erschließen sich die Teilnehmenden in der Zwischenzeit selbst und im eigenen Tempo (ungefähr eine Stunde reine Onlinelernzeit pro Modul). Zwischen den beiden Präsenzveranstaltungen trifft sich die Fortbildungsgruppe dreimal zu kürzeren digitalen Reflexionseinheiten.
Die Fortbildung wurde von der Antirassismustrainerin Noah Sow konzipiert - "mit 100% Praxisbezug", so Sow. Das Seminar erklärt in verständlicher Sprache und gibt Beispiele, Argumente und Begründungen aus der Praxis. Bekannt wurde Noah Sow in den 1990er Jahren im Radio und TV. Noah Sows Texte, Analysen und Praxis beeinflussen bis heute Popularmedien, Kultur und Wissenschaft.
Die Fortbildungsreihe wird von den WIR-Vielfaltszentren aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg angeboten und finanziert.
Wenn Sie Interesse haben, an der Fortbildungsreihe teilzunehmen, melden Sie sich bitte (gerne mit bevorzugten Seminarzeiten) bis 24.11.2023 bei Luca Hoemann,
Projekte
"Ausländerrechtliche Bedingungen der arbeitsmarktlichen Integration von Geflüchteten"
Ein Schulungsangebot von BLEIB in Hessen II für Multiplikator*innen in der Flüchtlingsarbeit
Ziel:
Die Schulung richtet sich an Multiplikator*innen in der Flüchtlingsarbeit, die Geflüchtete auf dem Weg in Arbeit und Ausbildung begleiten. Sie vermittelt ausländerrechtliches Fachwissen und sensibilisiert für die spezifische soziale und rechtliche Situation von Geflüchteten. Auf diese Weise schafft sie eine gute Voraussetzung für die Begleitung von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt.
Weiterlesen
Inhalte der Schulung:
- Globale, europäische und nationale Entwicklungen
Die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich Flucht und Asyl in Deutschland werden in einen europäischen und globalen Kontextes eingeordnet. - Ausländerrechtliche Grundlagen
Informationen zum Ablauf des Asylverfahrens sowie ein Überblick über die unterschiedlichen Aufenthaltsstatus von Geflüchteten. - Spezifische rechtliche Rahmenbedingungen der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
Die Zugänge zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie zu Förderinstrumenten werden erörtert.
Weitere Themen können im Vorfeld individuell abgestimmt werden.
Zielgruppe: alle Ehren- und Hauptamtliche, die in ihrem Arbeitsalltag mit Geflüchteten Kontakt haben und diese auf dem Weg in den Arbeitsmarkt begleiten (wollen).
Der Rahmen der Schulung:
Dauer: 3,5 Stunden in Ihren Räumen
Teilnehmerzahl : max. 25 Personen pro Schulung
Medienausstattung: Beamer und Laptop (nach Möglichkeit bitte zur Verfügung stellen)
Anmeldung und Terminabstimmung:
Referentin Jana Borusko (Hessischer Flüchtlingsrat), MA Soziologie
Email:
Der Hessische Flüchtlingsrat schult hessenweit im Rahmen des IvAF-Netzwerkes BLEIB in Hessen II Mitarbeitende der Agenturen für Arbeit und Jobcenter sowie weitere Multiplikator*innen in ausländerrechtlichen Fragen rund um die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. IvAF steht für das Förderprogramm Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds. Ziel ist es, Geflüchtete bei der Integration in Arbeit, Ausbildung oder Schule zu unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bleibin.de
Angebot: "Basic-Life-Skills"
Der Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg bietet Flüchtlingshelfer*innen und Mitarbeiter*innen von Institutionen ein Unterstützungsangebot.
Hier der Aufruf der Doktorandinnen:
Als Doktorandinnen der AG Klinische Kinder- und Jugendpsychologie sowie Mitarbeiterinnen der Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie Ambulanz der Universität Marburg möchten wir uns gerne vorstellen und Ihnen von unserem aktuell laufenden Angebot für geflüchtete Kinder und Jugendliche sowie jungen Erwachsenen (bis 21 Jahre) berichten.
Wir bieten zur Zeit ein sogenanntes "Basic-Life-Skills" Programm an, welches sich an psychisch belastete Kinder und Jugendliche richtet und sich inhaltlich mit den Themen Psychoedukation, Schlaf, Emotionsregulation, Stressabbau, Entspannung sowie soziales Kompetenztraining beschäftigt. Den jungen Menschen wird es durch das niedrigschwellige Angebot ermöglicht, sich im gruppentherapeutischen Setting mit den genannten alltagsrelevanten Bereichen auseinanderzusetzen und erfahren hierdurch Entlastung.
Weiterlesen
Falls Sie Personen oder Institutionen kennen, die an unserem therapeutischen Angebot interessiert sein könnten, wären wir für die Weitergabe unserer Kontakte dankbar.
Gerne stehen wir für weitere Fragen, auch allgemein zum Thema psychotherapeutische Versorgung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen, zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Katharina Piegenschke und Anna van der Meer
Hier die Kontaktdaten - Anruf erwünscht:
Philipps-Universität Marburg
Fachbereich Psychologie
AG Klinische Kinder- und Jugendpsychologie
Gutenbergstraße 18
35032 Marburg
Tel: 06421 28 27 11 6
Mail:
die Fleckenbühler Schule
In der Fleckenbühler Schule können drogenabhängige, sowie geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene den Haupt- oder Realschulabschluss erwerben.
In der Fleckenbühler Schule können Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Welt, allen Hürden zum Trotz ihren Haupt- oder Realschulabschluss erwerben.
Seit 2006 können die Bewohner neben der Arbeit ihren Schulabschluss nachholen und seit 2 Jahren ermöglichen wir auch Geflüchteten dieses Ziel zu erreichen.
Die Vielfalt der Menschen mit ihren zahlreichen biografischen Höhen und Tiefen, die Geduld, Offenheit und Erfahrung der Lehrerinnen führen zu einer barrierefreien Arbeits- und Lernatmosphäre.
Diese Einzigartigkeit hat dazu geführt, dass bisher 100% der Absolventen ihr Ziel erreicht haben, und mit dem Schulabschluss eine wichtige Grundlage für die berufliche Integration schaffen.
Flyer
Digitale Schulung "Sensibilisierung und Unterstützung bei Gewalt im Namen der 'Ehre'"
Hilfe bei (drohender) Zwangsheirat, Gewalt im Namen von "Ehre", Tradition oder Glauben
Sie haben Angst gegen Ihren Willen verheiratet zu werden oder sind bereits gegen Ihren Willen verheiratet?
Wir bieten begleitende Beratung an. Wir schauen mit Ihnen gemeinsam, welche Sorgen und Fragen Sie haben. Wir sprechen mit Ihnen über Ihre Möglichkeiten und Wünsche und unterstützen Sie bei weiteren Schritten.
Wie kann ich einen Beratungstermin vereinbaren?
Sie können uns anrufen. Falls gerade niemand ans Telefon gehen kann, sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und sagen Sie Ihre Telefonnummer. Wir rufen Sie zurück.
Oder Sie schreiben uns eine Mail an
Wie kann ich einen Beratungstermin vereinbaren, wenn ich kein oder nur wenig deutsch spreche?
Sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und sagen Ihre Telefonnummer und die Sprache, in der Sie eine Beratung wünschen. Wir kümmern uns um eine Dolmetscherin. Es wird eine Frau übersetzen. Beratung in Englisch können wir ohne Dolmetscherin anbieten.
Wie sieht eine Beratung mit einer Dolmetscherin aus?
Die Beratung findet dann zu dritt statt. Die Dolmetscherin weiß, dass sie eine Beratung zum Thema sexualisierte Gewalt dolmetscht. Sie ist darauf vorbereitet. Die Dolmetscherin darf über die Inhalte der Beratung mit niemandem außerhalb des Frauennotrufs sprechen.
Sie sind Unterstützer_in?
Wir beraten Sie über Möglichkeiten eine guten Begleitung und Unterstützung. Wir geben Ihnen Informationen zu einem sensiblen Umgang und Vorgehen. Wir helfen Ihnen bei einer Einschätzung der Gefährdungssituation.
Erstaufnahmeeinrichtungen sind trostlos und oft entwürdigend
Der geflüchtete syrische Grafikdesigner Salam verarbeitet die Situation in Karikaturen
Über Pfingsten und Fronleichnam sollte man sich den Besuch einer besonderen Ausstellung an einem besonderen Ort vornehmen. In einer Karikaturenserie setzt sich der syrische Künstler Salam mit den oft entwürdigenden Zuständen in einer Erstaufnahmeeinrichtung auseinander. Seine persönlichen Erfahrungen hat er in Wetzlar gesammelt. Dort begann sein Aufenthalt in einem Oktoberfestzelt.
In der Wetzlarer Stadtbibliothek war die Ausstellung schon zu sehen. Die Hessenschau hat ihr einen Bericht gewidmet Das Publikumsinteresse war groß. Der CAF hat sie jetzt mit Unterstützung der Gemeinde nach Cölbe geholt und zeigt sie in der Kulturscheune Fleckenbühl. Die Vernissage findet am Donnerstag, dem 25. Mai statt. Die darauf folgenden Pfingstfeiertage und Fronleichnam bieten sich für einen Besuch an. Nicht nur kulturell Interessierte kommen in Fleckenbühl auf ihre Kosten. Man kann dort sehr gut essen und bekommt wunderbaren Kuchen. Gleichzeitig kann man Einblicke in ein für Hessen einmaliges Projekt gewinnen, in dem ehemalige Drogensüchtige in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden. Fleckenbühl ist zu Fuß, mit dem Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto gut zu erreichen. Auch größere Gruppen sind herzlich willkommen.
Noch stehen die Öffnungszeiten nicht genau fest. Voraussichtlich beginnt die Vernissage um 17:00 Uhr und die Bilder sind täglich zwischen 14:00 und 18:00 Uhr zu sehen. Eines ist aber sicher: Der CAF möchte gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern der Region ein attraktives Rahmenprogramm gestalten. Wer also Musik machen, Lyrik und Prosa vortragen oder kleine Theaterszenen aufführen möchte, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Auch am Programm der Vernissage kann man sich noch beteiligen.
Ihr wollt euch mit eigenen Beiträgen an der Vernissage beteiligen oder plant kurze Auftritte an den anderen Tagen der Ausstellung? Dann tretet bitte mit dem Cölber Arbeitskreis Flüchtlinge (CAF) in Kontakt.
E-Mail:
Kurt Bunke
für den Cölber Arbeitskreis Flüchtlinge (CAF) e. V.
Frauen-Tandemprojekt
Worum geht es?
Es ist ein spezifisches Angebot von Frauen für Frauen, bei welchem geflüchtete Frauen, die neu hier sind, mit Frauen, die bereits eingelebt sind oder hier geboren wurden, im Tandem zusammenkommen und voneinander lernen können und Verständnis füreinander entwickeln können. Es soll eine Ergänzung zu bestehenden Patenschafts- oder Tandemprojekten sein und sich, da es so ein Angebot hier noch nicht gibt, spezifisch an Frauen aus Marburg-Biedenkopf wenden und sie kreisweit vernetzen. Über die wöchentlichen Tandemtreffen - die in der eignen Kommune stattfinden können- hinaus, bei denen es um Vertrauen und Beziehungsaufbau geht, möchten wir einmal im Monat Treffen in der gesamten Frauengruppe veranstalten, wo gemeinsame empowernde Themen und Inhalte, die die Frauen bewegen, zur Sprache kommen, Minifortbildungen angeboten werden, oder auch gemeinsame Begegnungsarbeit und Aktionen veranstaltet werden. Es geht dabei um soziale Kontakte, Unterstützung, interkulturelle Neugier und um ein Voneinander-Lernen. Individuelle Beratung und Begleitung der Tandems bieten wir ebenfalls.
Bei Interesse oder für weitere Informationen wenden Sie sich an.
Kontakt
Kontakt:
Büro für Integration, Marktstraße 6, 35260 Stadtallendorf
Felicitas Menges, Tel.: 06428 447-2213
Cornelia Weinreich, Tel.: 06428 447-2210
Kommission "Partizipation und Teilhabe in Vielfalt"
Was ist die Kommission?
Im Juli 2017 wurde im Landkreis Marburg-Biedenkopf die Kommission "Partizipation und Teilhalbe in Vielfalt" gegründet. Sie unterstützt und berät den Kreisausschuss zu den Themen sprachliche, religiöse und kulturelle Vielfalt und zur Beteiligung von Menschen mit Migrationsgeschichte. Sie soll die Vielfalt der Menschen, ihre Sichtweisen, Bedürfnisse und Möglichkeiten besser in die Politik tragen.
2021 wurde ein neuer Kreisausschuss gewählt. Deshalb werden auch neue Mitglieder für die Kommission gewählt.
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Wer sitzt in der Kommission?
- Vorsitzender: Marian Zachow
- drei Mitglieder aus dem Kreisausschuss
- fünf Mitglieder aus dem Kreistag
- 16 Einwohner*innen. Diese 16 Mitglieder sollten aus unterschiedlichen Bereichen, mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen kommen, um den Kreisausschuss gut zu beraten. Auch bei der Auswahl der Mitglieder ist das Thema "Vielfalt" wichtig.
Welche Bereiche sind vertreten?
Es sind Einwohner*innen aus diesen Bereichen in der Kommission:
- Personen aus Sport und Ehrenamt
- Kulturell engagierte Personen
- Arbeitnehmer*innen
- Selbstständige und Unternehmer*innen
- Personen aus Religionsgemeinschaften
- Politisch aktive Personen
- Personen aus Organisationen von Migrant*innen
- Geflüchtete Personen und Engagierte im Bereich Flucht und Asyl
- Personen über 55 Jahre
- Personen unter 23 Jahren
- Engagierte Personen im Bereich Familie
Mitglieder müssen:
- im Landkreis Marburg-Biedenkopf wohnen,
- mindestens 16 Jahre alt sein,
- eine Migrationsgeschichte haben
- der Erfahrungen in der Gestaltung vom Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft haben.
Der Aufenthaltsstatus ist nicht wichtig.
Es gibt mindestens 3 Sitzungen im Jahr. Die Wahlperiode läuft bis 2026.
Müssen Mitglieder sich mit Politik auskennen?
Nein! Sie dürfen Ihre Erfahrungen, Ideen und Meinungen einbringen und die Politik im Landkreis beraten.
Durch die Mitarbeit in der Kommission können Sie z.B. lernen, was der Kreisausschuss und der Kreistag machen, wie Sie politische Anträge stellen und Sie können sich mit anderen zu politischen Themen austauschen.
Ansprechperson
Frau Cornelia Weinreich
Mail:
Telefon: 06428 447-2210
Aktuelle Mitglieder:
marburg-biedenkopf.ratsinfomanagement.net/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZdwGkINMPU9Abes3cCFgHe8
Lebenslust statt Alltagsfrust - Ein Stressbewältigungskurs
Vielleicht kennen Sie das?
Manchmal scheint im Leben alles schief zu laufen. Alles ist irgendwie zu viel und es will Ihnen
gar nichts mehr so recht gelingen. Vielleicht liegen Sie nachts wach, haben tausend Gedanken
im Kopf oder Sie fühlen sich oft müde und abgeschlagen.
Dann ist es gar nicht so leicht, aus der eigenen Kraft zu schöpfen und nach vorne zu blicken...
Doch Sie können etwas tun, um der Stressspirale zu entkommen und wieder mehr Gelassenheit
im Alltag zu entwickeln!
Der Kurs "Lebenslust statt Alltagsfrust" unterstützt Sie dabei.
In diesem Kurs erfahren Sie gemeinsam mit anderen Kursteilnehmer*innen einiges über Stress
und wie er "funktioniert". Sie können herausfinden, was Stress mit uns Menschen macht - und
wie Sie ein Gegengewicht in Ihrem Alltag aufbauen können.
Anhand von verschiedenen Übungen und Achtsamkeitstechniken lernen Sie, wie Sie in
belastenden Situationen schrittweise wieder mehr Spielraum gewinnen. Dadurch können Sie
neue Strategien entdecken und Ihr Leben wieder lebensfroher gestalten.
Weiterlesen
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
In einem kurzen Telefonat erhalten Sie weitere Informationen zum Kurs und zur Anmeldung.
Veranstalter: LOK - Verein für Beratung und Therapie e.V.
Kursleitung: Dipl. Psych. Raisa Kunstleben · Dipl. Päd. Christian Raab
Kurseinheiten: 10 Kurseinheiten à 90 Minuten
Kursbeginn: Donnerstag, den 21.09.2023 von 10:30 - 12.00 Uhr
Veranstaltungsort: Südstadtkiosk, Iglauer Weg 4, 35260 Stadtallendorf
Kursgröße: 5-12 Teilnehmer*innen
Voraussetzung: Erwerbslosigkeit - Bezug von Transferleistungen
Anmeldung: LOK e.V., Teichwiesenstraße 1, 35260 Stadtallendorf
Tel. 06428 1035 ·
Die Teilnahme ist für Sie kostenlos.
Wir nehmen im Vorfeld telefonischen Kontakt mit Ihnen auf und erläutern Ihnen weitere Details.
Wir freuen uns auf Sie!
Online Plattform Frühe Hilfen und Flucht
- Digitale Sprechstunden
- Individuelle und anlassbezogene Beratung
- Telefon-Dolmetsch-Angebot
- Materialien zur Beratung von geflüchteten Familien
- Gute Beispiele aus der Praxis
- Fortbildungsangebote
- Empfehlungen und FAQ
Ergänzend zu den digitalen Sprechstunden fördert das NZFH bis Februar 2023 auch die individuelle und anlassbezogen Beratung als Teil eines Kooperationsprojektes. Die Beratungen finden über Videokonferenz statt.
Mit konkreten, anlassbezogenen Fragen aus der Arbeit mit geflüchteten Familien können sich Fachkräfte und Freiwillige in den Frühen Hilfen an Expertinnen und Experten wenden. Die zur Verfügung stehenden Beratenden, ihre Fachbereiche und Themen sind zusammengestellt unter:
www.fruehehilfen.de/plattform-fruehe-hilfen-und-flucht/
Die Anmeldung eines Beratungswunsches erfolgt zentral über unsere Projektemailadresse.
Online-Kurs: WENDO - Selbstbehauptung und Empowerment für Frauen
Der neue Online-Wendokurs Selbstbehauptung und Empowerment für Frauen von Wendo Marburg e.V. startet am 02. Februar 2023 bis einschließlich 23. Februar 2023 immer Donnestags, 18-20 Uhr.
WENDO ist ein feministisches Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-konzept, welches den Blick auf die Lebensrealität von Frauen richtet. Viele Frauen erleben in ihrem Alltag Situationen, in denen sie nicht ernst genommen und respektlos behandelt werden. Sie haben Hemmungen etwas zu sagen oder sind sich unsicher, was sie sagen können. Gerade gegenüber Familie, Partner*innen, Arbeitskolleg*innen und auch Freund*innen ist es oft schwierig Grenzen zu setzen.
Auch im neuen digitalen Format ist es möglich Techniken wie Körpersprache und Stimmeinsatz konkret für den Alltag zu üben und dadurch Ermutigung und Selbststärkung durch Wendo zu erfahren.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Wendo Marburg e.V.:
www.wendo-marburg.de / 06421 8891609 /
Projekt der Musikschule Marburg: Komm sing mit!
Die Musikschule Marburg lädt alle Kinder im Alter von etwa 5 bis 9 Jahren mit Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund ein, zusammen im internationalen Kinderchor zu singen.
Sie können dort die Lieder und Melodien ihrer Heimat mit anderen Kindern teilen.
Alle Interessenten können sich direkt bei der Musikschule Marburg (siehe Flyer) melden.
Projektaufruf bei misch mit!
Liebe Interessierte und liebe Freund:innen von "misch mit!",
seit über sieben Jahren setzen das Büro für Integration und der bsj Marburg mit dem Projekt "misch mit! Miteinander Vielfalt (er)leben" Impulse für eine lebendige, vielfältige und starke "Partnerschaft für Demokratie" im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Hierfür unterstützt "misch mit!" in mindestens zwei Förderrunden jährlich Einzelprojekte konzeptionell und finanziell.
Weiterlesen
Wir laden Sie herzlich dazu ein, ab sofort Anträge für Projekte zu stellen, die noch dieses Jahr umgesetzt werden können. Zu den folgenden drei Themenfeldern von "misch mit!" können Sie Anträge stellen:
- Ausgestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur
- Förderung der Partizipation und Teilhabe
- Förderung der Sensibilisierung für Diskriminierung
Mögliche Projektvorhaben wären beispielsweise: Eine politische Bildungsveranstaltung (z.B. Sensibilisierung für Hate Speech), die Gestaltung eines Aktionstages, Mal-Aktionen in Ihrer Gemeinde, das Erstellen von Arbeits- und Informationsmaterialen etc. Lassen Sie sich auch inspirieren von bereits geförderten Projekten. Berichte dazu finden Sie auf: www.misch-mit.org/projekte
Wenn Sie Projektideen haben, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf - entweder telefonisch oder per E-Mail. Nach Ihrer Kontaktaufnahme schicken wir Ihnen einen Link zur Antragstellung.
Bitte beachten Sie: Eine Kontaktaufnahme ist Voraussetzung zur Antragstellung.
Der nächste Projektaufruf wird im Dezember veröffentlicht, um Anträge in 2024 zu stellen.
Sie erreichen uns unter:
Pia Thattamannil / Wanjiru Muhia
Tel.: 06421 685 33 13 oder
Weitere Informationen über "misch mit!" finden Sie unter www.misch-mit.org.
Mit freundlichen Grüßen
Pia Thattamannil & Wanjiru Muhia
Refugee Women Do it! - Wendokurs für geflüchtete Frauen und Migrantinnen
Wendo Marburg e.V. bietet seit über 15 Jahren Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen an. Wendo steht für die Abkürzung Women do it! - was übersetzt bedeutet: Frauen wehren sich gegen angedrohte oder erlebte Gewalt. Das Konzept Wendo beruht auf den theoretischen und praktischen Auseinandersetzungen rund um das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen im geschlechterhierarchischen Kontext.
Seit 2016 haben wir unser Kursangebot für geflüchtete Frauen erweitert.
Wendo Marburg e.V. bietet wieder einen Wendokurs - Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für geflüchtete Frauen und Migantinnen an. Der Kurs findet Donnerstags 16:00 bis 18:00 Uhr bis zum Beginn der hessischen Sommer-Schulferien 2020 statt.
Ein Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Der Kursort ist in Räumen des Bewohnernetzwerks für Soziale Fragen e.V. (BsF) in Marburg.
Der Kurs richtet sich an Frauen mit Deutschkenntnissen (A2) und es findet eine Übersetzung auf Dari/Farsi statt.
Weiterlesen
WENDO Marburg e.V.
Reitgasse 10
35037 Marburg
Tel.: 06421 8891609
Telefonzeiten: Mo 10:00-12:00 Uhr sonst AB
E-Mail:
www.wendo-marburg.de
Schwangeren- und Müttercafé
Wir freuen uns sehr, dass wir auch im Jahr 2020 das Schwangeren- und Müttercafe fortführen können. In diesem Jahr wird es keine weitere Förderung durch MischMit geben. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die Förderung in der Vergangenheit bedanken. Diese ermöglichte, ein lebendiges und gerne angenommenes Projekt im Rahmen der vielzitierten Willkommenskultur aufzubauen.
Da das Café mittlerweile fester Anlaufpunkt für Schwangere und Mütter unterschiedlichster Herkunft geworden ist, haben wir uns, wie Sie ja wissen, entschlossen dieses weiterzuführen.
Erfreulicherweise konnten wir innerhalb unseres Vereins für Beratung und Therapie die KollegInnen der Migrationsberatung für erwachsenen Zuwanderer dafür gewinnen, das Cafe nun in Kooperation durchzuführen. Das ist besonders schön, da diese bereits in den vergangenen Jahren viel Werbung für unser Cafe gemacht haben und uns mit ihrer Fachlichkeit in vielerlei Hinsicht unterstützt haben.
Ab diesem Jahr wird nun Frau Yüzgülen von der MBE regelmäßig am Café teilnehmen und sowohl ihre Sprachkenntnisse (arabisch und türkisch) als auch Ihre Fachkenntnis in der Migrations- und Sozialberatung zur Verfügung stellen. Wir freuen uns darauf!
Daneben werden unsere Beraterinnen, 1-2 Hebammen sowie eine spezielle Dolmetscherin für arabisch und afghanisch anwesend sein. Das Angebot wird nach wie vor dankend von zahlreichen Frauen (vor allem mit Fluchterfahrung) wahrgenommen. Über jede neue Interessentin freuen wir uns.
Hier die Einladung, auf der Sie alle wichtigen Infos und Termine finden.
Falls Sie noch Fragen haben sollten, können Sie sich gerne an uns wenden.
Das LOK-Team
Beratungszentrum LOK
Teichwiesenstraße 1
35260 Stadtallendorf
Tel.: 06428-1035
www.lok-stadtallendorf.de
Seebrücke Hessen: Buses of Hope
Holen wir die Menschen aus den unwürdigen Lagern endlich her!
Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdevolles Leben. Auf ein Leben in Sicherheit und körperliche Unversehrtheit. Dazu gehört auch das Recht auf Flucht und Migration. Auf sichere Wege zu einem sicheren Ort.
Warum gilt dies nicht für Parwana, Leila oder Steven? Warum nicht für all die anderen Menschen, die nach ihrer Ankunft an den europäischen Außengrenzen unter katastrophalen Bedingungen festgehalten werden?
Wir haben in dieser Ausstellung vielfältige Geschichten zusammengetragen. Wir wollen betroffenen Menschen damit ein Gesicht geben. Sie alle sind Geflüchtete und MigrantInnen, die unter inhumanen Bedingungen in Lagern und Gefängnissen auf den griechischen Inseln, auf Malta oder in Sizilien interniert sind oder die eine schwere Fluchtgeschichte hinter sich haben.
Sie müssen selbst in Zeiten von Corona immer noch in qualvoller Enge ausharren, ohne Zugang zu medizinischer Versorgung und ohne ausreichende Grundversorgung. Es sind Kinder, oft krank und traumatisiert, Jugendliche, oft unbegleitet, Frauen und Männer, Familien. Menschen wie wir oder Du.
Diese Menschen könnten hier sein. Sie könnten in Sicherheit leben. Dafür setzen wir uns ein. Hier in unseren Städten in Hessen, in Deutschland, in unseren europäischen Nachbarstaaten. Wir brauchen großzügige Aufnahmeprogramme und viele Städte sind dazu bereit. Die hessische Landesregierung hat ein Landesaufnahmeprogramm in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart. Die sofortige Umsetzung dieses Programms wäre ein erster kleiner Schritt.
Die Busse könnten morgen losfahren, um die Menschen aus den menschenunwürdigen Transit-Lagern abzuholen. Busse der Hoffnung, die wir in unseren Städten begrüßen wollen.
Weitere Informationen auf: busesofhope.org
Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass das vom Land Hessen gefördertes Projekt
Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge
Gewusst wie - Fit für den Konsumalltag
auch im Jahr 2023 weiterläuft.
Weiterhin können Sie die kostenfreien Informationsveranstaltungen zu Verbraucherthemen und -fallen für Geflüchtete sowie Ehren- und Hauptamtliche in der Flüchtlingshilfe buchen. Es sind auch Informationsveranstalltungen in Ihren Einrichtungen möglich.
Anmelden können sich z.B. Gruppen aus Sprach- und Integrationskursen, Bildungsmaßnahmen, Gemeinschaftsunterkünften sowie losere Gruppen, etwa in einem Willkommenscafé oder einer offenen Frauengruppe. (Die Gruppe muss nicht nur aus Menschen mit Fluchthintergrund bestehen.)
Alle Informationen zum weiteren Projektangebot finden Sie auf der Homepage www.verbraucherzentrale-hessen.de/fluechtlingshilfe-he und im Flyer.
Verkündung: 20 Jahre Imbuto e.V. - Unser neues Webportal ist online
2021 wird Imbuto e.V. 20 Jahre alt. 2020 haben wir genutzt, um zurück und nach vorne zu schauen: Was haben wir gemacht - was haben wir erreicht? Und welchen Beitrag wollen wir für die Gestaltung der Zukunft leisten: www.imbuto.net
Mit zahlreichen Kooperationspartner*innen haben wir mehr als 80 lokale und internationale Projekte durchgeführt, davon sehr viele in Hessen.
Aktuell sind die Themen, zu denen wir seit 2001 arbeiten: unsere gemeinsame Zukunft gestalten, gesellschaftliches Zusammenleben, Flucht und Migration, Nein zu Rassismus, Vom Süden lernen und Frieden fördern.
Die Prozesse und Ergebnisse unseres Handelns sind in den gut dokumentierten Projekten (oft in Deutsch und Französisch), in der Evaluierung von 2013, in Feedbacks von Teilnehmenden und auf dem neuen Webportal sichtbar.
Wir bieten umfassende Informationen, aus Europa und aus dem Nachbarkontinent Afrika.
Eine Übersicht über die Inhalte finden Sie auf der Seite "Willkommen": Zu den Inhalten des Portals - Wo finde ich was ... Zudem hat jede Seite ein Inhaltverzeichnis.
Wir laden Sie zu einer virtuellen Reise ein, die Sie von Hessen bis in die Region der Großen Seen und nach Südafrika führt.
Danke an die vielen Personen und Institutionen, die zu den Ergebnissen beigetragen haben. Wir freuen uns über Unterstützung.
Gefördert wurde die Erstellung des Portals durch die Hessische Landesregierung Programm: "Gemeinsam aktiv - Bürgerengagement in Hessen" und die Blogs: www.imbuto-blog-corona.de und www.imbuto-blog-corona.de/black-lives-matter durch Brot für die Welt - Berlin.
Vorstellung des Projektes "LöwenMutKids"
Sehr geehrte Ehrenamtliche im Bereich der Flüchtlingsarbeit,
wir von "Leben mit Krebs", eine Beratungsstelle für an Krebs erkrankte Personen, würden uns gerne mit unserem Projekt der "LöwenMutKids" vorstellen und informieren, um durch Sie auch geflüchtete Familien unterstützen zu können.
Im Projekt der "LöwenMutKids" kümmern wir uns um Kinder und Familien, in deren Familie ein Eltern- oder Großelternteil an Krebs erkrankt ist. Eine Krebsdiagnose betrifft immer die ganze Familie, deswegen ist es uns ein Anliegen auch die ganze Familie im Blick zu haben. Bei den "LöwenMutKids" ist Raum für Gespräch und Austausch, aber auch für eine Menge Spaß. Durch unsere Gruppenreffen und Aktionen wollen wir den Kindern die Möglichkeit geben mal aus ihrem, oft durch die Krankheit belasteten, Alltag auszusteigen und Kind sein zu dürfen.
Weiterlesen
Wir bieten zwei Gruppen im Alter von 6-11 Jahren und 12-18 Jahren an, in denen wir uns einmal monatlich treffen und gemeinsam tolle Zeiten erleben. Im Sommer waren wir sogar mit den Größeren auf Segelfreizeit, die diese Auszeit sehr genossen haben.
Gerne besuchen wir auch die Familien und geben die Möglichkeit und Unterstützung für Information, aber auch offene Gespräche in einem geschützten Rahmen.
Wir möchten mit diesem Angebot auch geflüchtete Familien, in denen eine Krebserkrankung vorliegt, unterstützen. Für Informationen und Gespräche haben wir auch die Möglichkeit Dolmetscher hinzuzuziehen.
Wir würden Sie bitten, Familien die sie begleiten und in deren Familie ein Eltern- oder Großelternteil erkrankt ist, die Informationen über unsere Beratungsstelle und das Projekt der "LöwenMutKids" weiterzugeben und ihnen aufzuzeigen, dass sie auch hier in Deutschland nicht alleine mit ihrer Krankheit sind.
Die Angebote der "LöwenMutKids" sind dank Spenden für die Teilnehmenden kostenlos.
Wenn Sie vorab noch Fragen haben sollten, melden Sie sich gerne direkt bei uns.
Weitere Informationen:
- Flyer der Beratungsstelle Leben mit Krebs
- Flyer über das Projekt der LöwenMutKids
- Terminkarte LöwenMutKids mit Terminen für das Jahr 2023
Wir bedanken uns sehr bei Ihnen und wünschen ihnen alles Gute und viel Kraft in ihrer Arbeit.
Kontakt:
LöwenMutKids
Leben mit Krebs e.V.
Herborner Str. 46
35096 Weimar/Lahn
Theresa Ottenthaler
017645242726
Vereine
Benedetto - das Magazin vom DEUTSCHEN EHRENAMT
Der Verein Deutsches Ehrenamt e.V. bringt regelmäßig ein E-Magazin heraus mit interessanten Themen aus und für die Vereinswelt.
Dieses Mal geht es unter anderem um:
- Vorteile und Pflichten der Gemeinnützigkeit
- Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren
- Ein best practice Beispiel zum Thema Carsharing
Schauen Sie sich gerne die neueste Ausgabe an unter:
deutsches-ehrenamt.de/benedetto
Datenschutz im Verein
Ab dem 25. Mai 2018 gelten EU-weit die Vorschriften und Maßgaben nach der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Davon sind nicht nur Unternehmen und Behörden betroffen, sondern auch die Vereine. Deshalb möchten wir Ihnen heute einige Informationen zum Datenschutz in Ihrem Verein an die Hand geben.
Der Fachdienst Bürgerbeteiligung und Ehrenamtsförderung des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat erste Infos zum "Datenschutz für Vereine" herausgegeben.
Im 8-seitigen PDF finden Sie einige
Grundlagen-Informationen
zu den Themen:
- Was ist Datenschutz und welche Daten sind davon betroffen?
- Welche allgemeinen Grundregeln zum Datenschutz müssen beachtet werden?
- Was bedeutet die DSGVO für Vereine?
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Unter anderem werden noch folgende Fragen beantwortet.
- Was ist Datenschutz?
- Was sind personenbezogene Daten?
- Sind alle personenbezogenen Daten gleich?
- Welchen Zweck haben der Datenschutz und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und das Hessische Datenschutzgesetz (HDSG)?
- Wann dürfen Daten erhoben, verarbeitet und genutzt werden?
- Ist auch Datenverarbeitung in Papierform betroffen?
- Welche allgemeinen Grundregeln des Datenschutzes gelten?
- Wie lange dürfen personenbezogene Daten gespeichert werden?
Datenschutz im Verein
- Worauf sollten Vereine beim Umgang mit personenbezogenen Daten achten?
- Wann ist ein Datenschutzbeauftragter nötig?
- Was müssen Vorstände beachten?
- Checkliste: Welche Maßnahmen müssen Vereine ergreifen?
Datenschutz-Grundverordnung - Was sollten Vereine jetzt wissen und tun?
Seit dem 25.05.2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) in den Staaten der Europäischen Union. Das neu konzipierte Bundesdatenschutzgesetz ergänzt die unmittelbar geltende DS-GVO um die Bereiche, in denen die EUVerordnung den Mitgliedstaaten Gestaltungsspielräume lässt.
Die DS-GVO lehnt sich in weiten Bereichen an das bisher geltende deutsche Datenschutzrecht an, so dass mit ihr eine vollständige Neuerung des Datenschutzrechts nicht verbunden ist. Schon in der Vergangenheit mussten eingetragene und nicht eingetragene Vereine den Datenschutz daher beachten. Unabhängig davon, ob die Vereinsverantwortlichen bislang den Schutz von Daten im Blick hatten oder nicht: Spätestens jetzt sollten sie sich mit dem Datenschutz im Verein und den Regelungen der DS-GVO auseinandersetzen.
Die DS-GVO hat sich zum Ziel gesetzt, die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen zu schützen, insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten. Auf der anderen Seite soll aber der freie Verkehr von Daten innerhalb der EU nicht eingeschränkt werden (Artikel 1 DS-GVO).
Die Hessische Landesregierung hat einige Grundlagen-Informatione zum Thema DSGVO im Form eines PDFs zur Verfügung gestellt.
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Broschüre der Hessischen Landesregierung: [PDF, 1,8MB]
"Die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung
- Was sollten Vereine jetzt wissen und tun?"
- Personenbezogene Daten
- Verarbeitung von personenbezogenen Daten
- Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten
- Datenverarbeitung zur Erfüllung eines Vertrags
- Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen
- Arten der Datenverarbeitung
- Datenverarbeitung mit Einwilligung
- Besondere Daten
- Datensicherheit in technischer und organisatorischer Hinsicht
- Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
- Die Rechte betroffener Personen
- Informationspfichten
- Der Datenschutzbeauftragte
- Die Auftragsdatenverarbeitung
- Sanktionen bei Verstößen
- Weitere Links
Deutsche Umwelthilfe sucht "Gärten der Integration"
Seit vergangenem Jahr können Kleingärtner-vereine und Gemeinschaftsgärten mit Flüchtlingsarbeit, Interkulturelle Gärten, Gärten auf dem Gelände von Flüchtlingsunterkünften und ähnliche Garteninitiativen ihre Aktivitäten bei der DUH einreichen. Im Juni, September und November wird jeweils ein Projekt als "Garten der Integration" ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld von je 500 Euro. Gefördert wird der Wettbewerb durch die Deutsche Bundes-stiftung Umwelt. Im März 2018 beginnt die neue Gartensaison und somit die nächste Wettbewerbsrunde.
Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es im Infoflyer und auf www.duh.de/gaerten-der-integration. Auf der Webseite können Sie auch den Newsletter abonnieren, der jeden Monat über herausragende Wettbewerbsbeiträge berichtet, die Sieger bekannt gibt und über die Arbeit der DUH informiert.
Machen Sie mit! Reichen Sie Ihr Projekt ein oder machen Sie Kleingärtnervereine und Garteninitiativen auf den Wettbewerb aufmerksam. Wir freuen uns auf interessante Einreichungen und sind gespannt auf die vielen guten Ideen und Projekte, die Menschen mit und ohne Fluchterfahrung im Garten zusammenbringen!
Gemeinnütziger Verein PASSION1 e.V. – Projekt Freundschafter werden
Der Verein wurde 2005 in Marburg gegründet und versteht sich als Plattform für Projekte und Initiativen im Kooperationsfeld Schule und Jugendarbeit. Der Name PASSION1 steht für die Grundlage und Motivation unseres Denkens und Handelns: der christliche Glaube beinhaltet für uns leidenschaftlich zu leben, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich für andere zu engagieren. Hierfür setzen wir uns mit voller Begeisterung und "Passion", mit unserer langjährigen Jugendarbeitserfahrung und fachlichen Kompetenz ein.
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Projektbeschreibung
PASSION1 e.V. engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich von Patenschaftsprojekten in Marburg – u.a. mit dem Programm "Balu und Du".
Mit unserem Projekt "FREUNDSCHAFTER" wollen wir Menschen, die in ihrer individuellen Flucht- und Notsituation in unserer Nachbarschaft gelandet sind, mit Offenheit und Wertschätzung begegnen, Integration fördern und christliche Nächstenliebe leben. Wir wünschen uns, dass durch diese Patenschaften ein gegenseitig bereicherndes Miteinander auf Augenhöhe und echte Freundschaften ermöglicht werden.
Konkret übernehmen hierbei engagierte Einheimische aus Marburg und Umgebung ehrenamtlich eine Patenschaft für einen Geflüchteten für (mind.) ein halbes Jahr. Alternativ kann man auch als kleine Gruppe (z. B. als WG, als Familie oder Clique) sich beteiligen und dann entsprechend eine Familie oder eine Clique von Geflüchteten begleiten.
Unsere Kooperationspartner sind verschiedene Initiativen und Gemeinden sowie die Adolf-Reichwein (Abend-)Schule und die Otto-Ubbelohde Schule in Marburg.
Unsere "Freundschafter " sind motivierte und zuverlässige Leute ab 18 Jahren, die allein oder gemeinsam mit ein paar Freunden oder Familienangehörigen Zeit, Offenheit und Lust auf eine gegenseitig bereichernde Patenschaft mit einem oder einer Gruppe bzw. Familie von Geflüchteten haben.
WAS WIR ERWARTEN :
- Eine verbindliche Teilnahme für mind. 6 Monate
- Ehrliches Interesse, Offenheit, Geduld und Zuverlässigkeit Toleranz und Einfühlungsvermögen Regelmäßige Treffen alle 2 Wochen mit dem bzw. den Geflüchteten
- Teilnahme an einer Schulung
- Möglichst regelmäßige Teilnahme an den monatlich stattfindenden Reflexionstreffen
- Ein (kostenfreies) polizeiliches Führungszeugnis
WAS WIR BIETEN:
- Schulungen, regelmäßige Reflexionstreffen, Unterstützung, Hilfestellung und Begleitung
- Einen sicherlich großen Erfahrungsschatz mit wertvollen Augenblicken und dem Wissen, etwas Sinnvolles getan und sich nachhaltig in das Leben anderer investiert zu haben
- Ein Teilnahme Zertifikat sowie ein Urkunde, in welchem die erworbenen Soft Skills beschrieben werden
Und sicher jede Menge Horizonterweiterung und Spaß!
Rückfragen oder Bewerbung bitte an
KONTAKT
PASSION1 e.V.
Liebigstraße 21
35037 Marburg
06421 9728661
www.passion1.de
INFOS
PASSION1.Marburg
Gesetzesänderung: Virtuelle und hybride Mitgliederversammlungen auch ohne Satzungsänderung möglich
Vereine können seit dem 21. März 2023 auch ohne Regelung in der Satzung virtuelle oder hybride Mitgliederversammlungen einberufen. Der Bundesrat hat der bereits vom Bundestag abgesegneten Änderung des § 32 BGB zugestimmt.
Im neu hinzugefügten Absatz 2 heißt es nun:
"Bei der Berufung der Versammlung kann vorgesehen werden, dass Mitglieder auch ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation an der Versammlung teilnehmen und andere Mitgliederrechte ausüben können (hybride Versammlung). Die Mitglieder können beschließen, dass künftige Versammlungen auch als virtuelle Versammlungen einberufen werden können, an der Mitglieder ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation teilnehmen und ihre anderen Mitgliederrechte ausüben müssen. Wird eine hybride oder virtuelle Versammlung einberufen, so muss bei der Berufung auch angegeben werden, wie die Mitglieder ihre Rechte im Wege der elektronischen Kommunikation ausüben können."
Das Gesetz gibt den Mitgliedern damit das Recht, über die Form der Versammlung zu bestimmen. Das gilt dann, wenn Ihre Satzung keine eigene Regelung zu hybriden und/oder rein virtuellen Versammlungen enthält.
Was beachtet werden sollte und welche Hürden dennoch bestehen, können Sie hier nachlesen:
Die Mitgliederversammlung im Verein | DEUTSCHES EHRENAMT (deutsches-ehrenamt.de)
Jahresbericht 2020 der Flüchtlingshilfe Gladenbach
Ein außergewöhnliches Jahr ist nun vorbei! Corona hat unsere gesamten Aktivitäten nur sehr eingeschränkt zugelassen. Unsere monatlichen Treffen konnten nur an 5 Terminen stattfinden. Aus diesem Grund hat sich das Organisationsteam zu einer etwas anderen Rückschau für 2020 entschieden. Wir werden die einzelnen Angebote und Aktionen ausführlicher beleuchten als in den vergangenen Jahren. Danach werden wir versuchen ein Fazit zu ziehen. Die Reihenfolge der Projekte und Aktivitäten ist dabei beliebig gewählt. Sie stellt keine Wertung der einzelnen Angebote dar. Dabei möchten wir nicht versäumen, uns bei allen zu bedanken, die dabei mitgeholfen haben Informationen für diesen Bericht zusammenzutragen. Den Kassenbericht werden wir im August 2021 im Zuge der Neuwahlen vorlegen. Sollten bereits früher wieder Monatstreffen möglich sein, gibt es dort einen Zwischenstandsbericht.
Bevor wir mit dem Bericht beginnen, möchten wir uns bei allen bedanken, die 2020 aktiv unsere Arbeit als Flüchtlingshilfe unterstützt haben. Das war in diesem Jahr eine weitaus größere Herausforderung als in den Jahren zuvor. Die Aufgabenstellungen haben sich komplett verändert. Das hatte aber nicht nur mit Corona zu tun, sondern vor allem mit den viel komplexeren Hilfsangeboten, die gebraucht wurden und auch im Jahr 2021 gebraucht werden.
Spendenaufruf: Ramadan-Gabe
Der Verein Integration der afghanischen Geflüchteten e. V. (IDAG e.V. Vereinsregister: VR 5389) möchte gern allen Bewohner*innen der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt (etwa 600 Personen) zum Beginn des Ramadans der Tradition folgend Datteln überreichen.
Finanziell kann der Verein dies nicht allein stemmen und bittet daher um Spenden an folgende Bankverbindung:
Kontoinhaber: Integration der Afghanischen Geflüchteten e.V.
Institut: Sparkasse Marburg-Biedenkopf
IBAN: DE69 5335 0000 0023 0036 35
Verwendungszweck: Ramadan 2021, EAE Neustadt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an
Herr Bayat
Vom Verein IDAG e.V.
Mobil: 015755521666
Website: www.idag-verein.de
Weitere Informationen zu Veranstaltungen und Aktionen, die der Verein Integration der afghanischen Geflüchteten e. V. organisiert hat, wie z. B. das Afghanische Drachenläuferfest im Georg-Gassmann-Stadion in Marburg, finden Sie auf der Webseite des Vereins www.idag-verein.de/veranstaltungen/ sowie weitere Bilder.
Umwelt- und Naturschutzgruppe Momberg e.V.
Ein Hauptanliegen dieses Vereins ist es, durch das Mitwirken von Asylbewerbern im Vereinswesen, einen Beitrag zur Integration leisten zu können.
Daher bietet der Verein mit seinen Tätigkeiten in den Bereichen Umwelt-, Natur- und Artenschutz sowie der Landschaftspflege gerne ein Betätigungsfeld an, wo interessierte Asylbewerber und Migranten teilhaben können.
Weitere Informationen und Aktivitäten
des Vereins finden sie auf der Vereins-Facebookseite:
UmweltundNaturschutzgruppeMomberg
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Keine Termine |
Landkreis Marburg-Biedenkopf:
- Wohnung: E-Mail-Adresse, bei dem Sie über zur Verfügung stehenden Wohnraum informieren können: wohnraum-ukraine@marburg-biedenkopf.de
- Dazu könnt Ihr ebenfalls die Hotline 06421 405-7272 anrufen. Sie ist erreichbar Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr, kommendes Wochenende (5. und 6. März, von 10.00 bis 20.00 Uhr). Auf www.marburg-biedenkopf.de werden wir auch ein entsprechendes Formular zum Ausfüllen hinterlegen (dazu habt bitte noch etwas Geduld)
- Dolmetschende: Dolmetscherinnen und Dolmetscher mit ukrainischen Sprachkenntnissen melden sich unter bewerbung-dolma@marburg-biedenkopf.de
- Spenden: Geldspenden sind in der aktuellen Situation das beste Hilfsmittel. Spenden nimmt der DRK Kreisverband Marburg-Gießen e.V. entgegen. Spendenkonto www.drk-mittelhessen.de/spenden
oder
per Banküberweisung unter dem
Stichwort "Nothilfe Ukraine"
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
DE 02 5335 0000 0011 0066 20
BIC: HELADEF 1MAR
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