Fördermittel
Anträge

Hessische Flüchtlingsrat kann Hilfsgelder für anwaltliche Betreuung von Flüchtlingen über Pro Asyl mobilisieren
Der hessische Flüchtlingsrat kann Hilfsgelder für anwaltliche Betreuung von Flüchtlingen über Pro Asyl mobilisieren.
Mit den aktuellen PDF "Rechtshilfe-FlüRa-Formular kann der Antrag über / an den Flüchtlingsrat gestellt werden.
(Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zu den - Kosten für Rechtsanwältinnen / Rechtsanwälte im Asyl- / ausländerrechtlichen / sozialhilferechtlichen / anderweitigen gerichtlichen Verfahren - Kosten für Gutachter*innen)
Der Antrag wird vom HFR auf Vollständigkeit überprüft und ob es eine besondere Bedeutung bei dem Fall gibt. Eine Entscheidung über den Zuschuss fällt Pro Asyl.
Die Anträge können Sie an Herrn André Heerling,
Verleihbedingungen der Musikanlage, LD ROADMAN 102, der Flüchtlingshilfe Gladenbach
Die Flüchtlingshilfe Gladenbach hat mit Hilfe der Hessischen Staatskanzlei eine Musikanlage erwerben können. Diese Musikanlage stellen wir kostenfrei auch anderen Flüchtlingshilfen oder sonstigen, ehrenamtlich tätigen, Initiativen zur Verfügung.
Die Musikanlage ist ausreichend für Veranstaltungen mit bis zu 300 Personen. Die Musikanlage ist auch für den Betrieb ohne Stromanschluss geeignet. Die Akkus reichen laut Herstellerangaben für 5 Stunden. Dazu ist die Anlage mit einem mobilen Mikrophon ausgestattet. Mit der Anlage kann man CDs, USB-Sticks und SD Karten abspielen.
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Im PDF finden Sie die technischen Details und die Gebrauchsanweisung für den LD ROADMAN 102 (Portable Sound System 150 W).
Die Musikanlage der Flüchtlingshilfe Gladenbach kann über Nurgül Santur, Koordinierungsstelle für Flüchtlingsinitiativen des Landkreises (
Dort muss der geplante Termin, die Anzahl der Ausleihtage und die Veranstaltung genannt werden. Ebenso der Name des/der Ausleihenden und seine Haftpflichtversicherung. Die Haftpflichtversicherung braucht den Zusatz, "umfasst, deckt auch, Schäden bei Leih- und Mietgeräte ab".
Die Verleihung der Musikanlage erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen! Darum sollten bereits bei der Planung einer Veranstaltung unbedingt die Verfügbarkeit der Anlage erfragt werden.
Die Musikanlage muss, nach vorheriger Terminabsprache, eigenständig in Gladenbach abgeholt werden und nach dem Gebrauch auch wieder umgehend nach Gladenbach zurückgebracht werden.
Bei Abholung der Anlage muss eine Kopie der Versicherungspolice der Haftpflichtversicherung übergeben werden, die bei Rückgabe zurückgegeben wird. Außerdem wird eine Kaution in Höhe von 200,- € einbehalten. Diese Kaution wird bei unversehrter und Termingerechter Rückgabe der Anlage vollständig wieder ausgezahlt. Bei verspäteter Rückgabe werden je angefangenem Tag 20,- € der Kaution einbehalten.
Sollte es bei der Nutzung der Anlage zu Beschädigungen gekommen sein, dann muss der/die Ausleihende diese an Nurgül Santur melden und sich umgehend, nach Rücksprache mit der Flüchtlingshilfe Gladenbach, um die Reparatur der Musikanlage kümmern.
Damit wir die Musikanlage alle möglichst lange nutzen können, bitten wir euch gut auf das Gerät aufzupassen und es pfleglich zu behandeln.
Projektmittel, Förderprogramme, Zuschüsse
Dolmetsch-Nothilfe
Mit der "Dolmetsch-Nothilfe: Ukrainisch" hat Triaphon einen Zugang zu 24/7-verfügbaren Sprachmittler*innen geschaffen, die im medizinischen Bereich per Telefon dolmetschen. Die Dolmetsch-Nothilfe wird über ein Funding finanziert und kann somit medizinischem Personal (zunächst nur bis zum 30.09.2022) kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Link: Dolmetsch Nothilfe - 24/7-Dolmetsch-Hotline für Deutsch-Ukrainisch / Russisch (dolmetsch-nothilfe.org)

Dolmetscherservice für das Sozial- und Gesundheitswesen im Landkreis Marburg-Biedenkopf
DolMa Marburg-Biedenkopf
Wir vermitteln kompetente Dolmetscherinnen und Dolmetscher in den Sprachen:
- Albanisch
- Amharisch
- Arabisch
- Armenisch
- Bosnisch
- Bulgarisch
- Chinesisch
- Englisch
- Französisch
- Georgisch
- Griechisch
- Hindi
- Igbo
- Indonesisch
- Italienisch
- Kosovarisch
- Kroatisch
- Pidgin Englisch
- Kurdisch/Kurmanci (Nordkurdisch)
- Kurdisch/Bahdini
- Kurdisch/Sorani (Zentralkurdisch)
- Kurdisch/Zaza-Gorani (Nordwest-Iran)
- Mazedonisch
- Niederländisch
- Paschtu
- Persisch/Dari (Afghanistan)
- Persisch/Farsi (Iran)
- Polnisch
- Portugiesisch
- Punjabi
- Rumänisch
- Russisch
- Serbisch
- Slovenisch
- Slowakisch
- Somali
- Spanisch
- Tadjikisch
- Tigre
- Tigrinya
- Tschetschnisch
- Türkisch
- Ukrainisch
- Ungarisch
- Urdu
- Vietnamesisch
- Yoruba
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Hintergrund:
Der Dolmetscherservice Marburg-Biedenkopf ist durch eine Initiative aus dem Demografieprojekt des Landkreises MarburgBiedenkopf entstanden.
Ziel unserer Initiative ist es, Migrant-innen und Migranten im Landkreis Marburg-Biedenkopf einen besseren Zugang zur Gesundheits-versorgung und zu sozialen Diensten zu verschaffen. Denn Kommunikationsbarrieren sind der Hauptgrund dafür, dass Migrantinnen und Migranten weder ausreichend über die Gesundheits-angebote und sozialen Dienste informiert sind noch diese optimal in Anspruch nehmen können. In der fachlichen Diskussion über eine verbesserte Versorgung von Migrantinnen und Migranten wird die sprachliche Verständigung als dringlichste Notwendigkeit angesehen.
Ärzte und Berater stoßen mangels eigener Kenntnisse über Sprache und Kultur von Menschen nichtdeutscher Herkunft bei dem Versuch der Verständigung oft an ihre persönlichen Grenzen. Der Kontakt bleibt für beide Seiten unbefriedigend, wenn die Begegnung mit "Nicht-verstehen" endet.
Dolmetscherleistungen für den direkten sprachlichen Austausch und ein Übersetzungsservice für schriftliche Mitteilungen sind die Instrumente, um die Versorgung von Migranten/-innen zu verbessern.
Die Erfahrungen ähnlicher Dolmetscherdienste in anderen Bundesländern bestätigen diesen Ansatz.
Fragen zu Auftragserteilung, Einsätzen oder
Rechnungen?
Koordinierungsstelle DolMa
Raiffeisenstraße 6, 35043 Marburg
Tel.: 06421 405-4181
Fax: 06421 405-4211
E-Mail:
Internet: www.lkmb.de/dolma
Servicezeiten: Montag - Freitag, 8:00 bis 12:00 Uhr
Fragen zu Bewerbung, Schulung und Konzept?
Marktstr. 6, 35260 Stadtallendorf
Tel.: 06428 447-2216
E-Mail:
Internet: www.lkmb.de/dolma

Erstattung von Kosten für Dolmetschende
Das Büro für Integration des Landkreises Marburg-Biedenkopf übernimmt auch im Jahr 2019 pro Initiative/Verein bis zu 400 € für den Einsatz von Dolmetschenden in der Unterstützung von Geflüchteten.
Das Büro für Integration empfiehlt den Einsatz des Dolmetscherservices des Landkreises DolMa, der qualifiziert und kostengünstig arbeitet (24 € pro Stunde, plus Fahrtkostenpauschale).
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In diesem Fall bitte wie folgt vorgehen:
- Absprache mit dem Büro für Integration (Miriam Leiberich: 06428 447-2216 oder
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ), um zu klären, ob noch Mittel verfügbar sind und um über Anfrage zu informieren. - Bestellung einer/eines Dolmetschenden bei der Koordinierungsstelle von DolMa (06421 405-4181 oder
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) unter Angabe von:- Sprache (Dialekt, Herkunftsland)
- Name oder Fallnummer der Klientin/Patientin bzw. des Klienten/Patienten
- Datum und Uhrzeit des Einsatzes
- Genaue Adresse des Einsatzortes (sowie ergänzende Informationen z.B. Station, Etage, Zimmer)
- Die/der Dolmetschende bringt zum Einsatz eine Rechnung mit. Vergessen Sie bitte nicht unten in die Kästen als Auftraggeber*in Ihren Namen/den Namen der Initiative bzw. des Vereins einzutragen und zu unterschreiben.
Nur bei einem vollständig ausgefüllten Formular können die Kosten übernommen werden. - Im Anschluss prüft die Koordinierungsstelle von DolMa den Einsatz, erfasst die erforderlichen Daten und schickt Ihnen die Rechnung zu. Bitte überweisen Sie die Kosten an die/den Dolmetschenden.
- Schicken Sie im Anschluss das ausgefüllte Formular zur Kostenerstattung mit einer Kopie der Rechnung an das Büro für Integration. Wir erstatten Ihnen dann die Kosten.
Wenn die Flüchtlingsinitiativen die/den Dolmetschenden nicht über DolMa bestellen möchte oder die Mittel für schriftliche Übersetzungen nutzen möchten, müssen die Kosten von der Initiative ausgelegt werden. In diesem Fall können Sie eine Kopie der Rechnung zusammen mit dem Formular zur Erstattung von Auslagen an das Büro für Integration senden.
Bei Rückfragen können Sie sich gerne immer an uns wenden: 06428 447-2216 oder
Wir wünschen viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und bedanken uns sehr herzlich für Ihr Engagement!
i.A.
Miriam Leiberich
Büro für Integration

Neues Ticket sichert den Anschluss
"Miteinanderticket" unterstützt Mobilität von Menschen mit niedrigem Einkommen
Marburg-Biedenkopf - Am Donnerstag (30. August 2018) haben der Erste Kreisbeigeordnete Marian Zachow, Thomas Kern vom Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) sowie Ulrich Kling-Böhm vom Diakonischen Werk Marburg-Biedenkopf das "Miteinanderticket Marburg-Biedenkopf" vorgestellt.
Menschen, die Sozialleistungen beziehen, können das "Miteinanderticket solidarisch" nutzen. Daneben richtet sich das "Miteinanderticket individuell" an Menschen, die trotz eines geringen Einkommens keine Fahrtkostenzuschüsse des KreisJobCenters (KJC) oder der Arbeitsagentur bekommen. Zudem können Mitarbeitende der Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Caritas, der Diakonie, des DRK, des Paritätischen und der jüdischen Gemeinde das "Mitarbeiterticket individuell" erwerben.


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"Mit der Einführung des ,Miteinandertickets solidarisch" schaffen wir eine neue Möglichkeit der Mobilität, um auch Menschen mit geringem Einkommen die Fahrt zum Einkauf, zum Arzt- oder Verwandtenbesuch, zur Aus- und Fortbildung oder auch zur Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen zu ermöglichen", erläuterte der Erste Kreisbeigeordnete Marian Zachow. Gerade in einer ländlichen Region wie Marburg-Biedenkopf müsse darauf geachtet werden, dass Menschen in Sachen der Mobilität nicht den Anschluss verlören.
"Von dem Miteinanderticket profitiert die Arbeit der sozialen Träger gleich in zweifacher Weise: Die Angebote machen Menschen mit niedrigeren Einkommen mobiler und geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sozialer Träger einen preislichen Anreiz, zum RMV-Stammkunden zu werden", so RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat.
Das "Miteinanderticket solidarisch" funktioniert als Leihsystem und kann für jeweils eine Woche gegen ein Pfand von zehn Euro in Ausgabestellen des Diakonischen Werkes Marburg-Biedenkopf ausgeliehen werden. Hierzu berechtigt sind all diejenigen, die etwa Wohngeld, eine Grundsicherung für Arbeitsuchende oder Sozialhilfe beziehen. Gleiches gilt für die Inhaber des Marburger Stadtpasses, eines Ladenausweises des Diakonischen Werks Marburg-Biedenkopf oder des Tafelausweises. "Selbst wenn dies nicht vorliegt, besteht noch die Möglichkeit, eine Berechtigung durch eine Einkommensprüfung nachzuweisen", sagte Diakoniepfarrer Ulrich Kling-Böhm, der geschäftsführende Vorstand des Diakonischen Werkes Marburg-Biedenkopf.
Als preisreduzierte Jahreskarte für Erwachsene ist das "Miteinanderticket individuell" konzipiert. Etwa 18 Prozent lassen sich gegenüber dem regulären Preis einer Jahreskarte sparen. Ansonsten richtet sich der Preis nach den entsprechenden Preisstufen der regulären Preise. Zudem gilt für beide Angebote auch die RMV-Mitnahmeregelung: täglich ab 19:00 Uhr sowie ganztags an Wochenenden und Feiertagen können ein Erwachsener und beliebig viele Kinder unter 15 Jahren mitgenommen werden. Mit beiden Tarifangeboten können alle RMV-Verkehrsmittel genutzt werden. Hierzu gehören Busse und Regionalzüge, ebenso wie Anruf-Sammel-Taxi-Angebote. Für den Fernverkehr, wie z.B. ICE und IC, gelten die Miteinandertickets nicht.
Das Angebot hat zunächst eine Laufzeit von einem Jahr und folgt einem Vorschlag des Diakonischen Werkes Marburg-Biedenkopf sowie der Liga der freien Wohlfahrtspflege. Beide haben gemeinsam mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und dem Landkreis Marburg-Biedenkopf gleich mehrere Angebote geschaffen.
Gefördert wird das Projekt durch Mittel der Diakonie Hessen. "Gerne haben wir uns als Koordinationsstelle in dieses Projekt eingeklinkt", sagte Kling-Böhm. "Ich freue mich, dass es uns hier vor Ort in guter Zusammenarbeit gemeinsam gelungen ist, das Angebot so zügig zu erarbeiten und umzusetzen", betonte Zachow.
Bestellformulare für das "Miteinanderticket individuell" finden sich in den Geschäftsstellen des Diakonisches Werkes in Biedenkopf (Mühlweg 23), Marburg (Haspelstraße 5), Stadtallendorf (Am Bahnhof 10) und in Gladenbach (Marktstraße 7).
Interessenten für das "Miteinanderticket solidarisch" können sich an folgende Ausgabestellen des Diakonischen Werks Marburg-Biedenkopf wenden:
- Marburg, Haspelstraße 5 (Telefon: 06421 91260)
- Biedenkopf, Mühlweg 23 (Telefon: 06461 95400)
- Gladenbach, Marktstraße 7 (Telefon: 06462 6558)
- Stadtallendorf, Am Bahnhof 10 (Telefon: 06428 7333)
Auch die Sozialberatungsstellen der Caritas, der B I - Der Treff, des BSF Richtsberg und der LOK in Marburg, Stadtallendorf und Biedenkopf stehen beratend zur Verfügung.
Weitere Informationen bietet das Diakonische Werk unter
der Telefonnummer 06461 95400 sowie
per E-Mail an
Presseberichte:
- Sonntagmorgenmagazin 02.09.18
- Oberhessische Presse 18.01.19
- Auszug aus dem Jahrbuch 2019 – Landkreis Marburg-Biedenkopf
(Quellenangabe: Beitrag vom FOCUS NWMI-OFF/Landkreis Marburg-Biedenkopf am Freitag, 31.08.2018)
START-Stiftung gibt Stipendien für Schülerinnen und Schüler mit Migrationsgeschichte
Was macht START?
Wir unterstützen Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte dabei, sich persönlich weiterzuentwickeln. Mit unserer individuellen Förderung entdecken Jugendliche ihre Interessen und Stärken. Sie lernen, diese zielgerichtet einzusetzen - für sich selbst und für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Jugendlichen können dabei die für sie interessanten Themen aus einer Vielfalt an Bildungsangeboten selbst wählen. Außerdem werden sie auf ihrem Weg von der gesamten START-Community begleitet und können sich jederzeit mit Jugendlichen aus ganz Deutschland austauschen und voneinander lernen. Gemeinsam entwickeln sie ihre Vision für die Zukunft.
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Wie das geht? - Kostenlos!
Mit:
- einer in Deutschland einzigartigen Förderung für drei Schuljahre
- dem START-Netzwerk aus über 3.000 jungen Menschen und starken Partnerorganisationen
- Kursen und Workshops zu inspirierenden Themen wie Demokratie, Engagement, Soft-Skills, Digitalisierung und vielen mehr
- individueller Betreuung vor Ort
- unserem neuen digitalen START Campus
- bei Bedarf finanzieller Unterstützung und technischer Ausstattung
Für START sind schulische Leistungen, die besuchte Schulform oder der geplante Abschluss nicht entscheidend. Was zählt, ist Persönlichkeit!
Für wen ist START?
Für eine Förderung kann sich bewerben, wer:
- neugierig und aufgeschlossen ist und die Zukunft selbst in die Hand nehmen möchte
- nach Deutschland zugewandert oder Kind eines zugewanderten Elternteils ist
- mit Beginn des nächsten Schuljahres mindestens die 9. Klasse besucht
- gut deutsch spricht und sich selbstständig bewerben kann
Bewerbungen ab Februar 2023
ausschließlich online
Alle Infos unter: www.start-stiftung.de
Flyer

Stiftung Mitarbeit: Starthilfeförderung
Die Stiftung Mitarbeit unterstützt mit ihren Starthilfezuschüssen seit vielen Jahren neue Initiativen und junge Vereine, die in den Bereichen Soziales, Politik, Kultur, Umwelt und Bildung (jenseits von Schule) tätig sind. Gefördert werden hierbei kleinere lokale Organisationen, die über keine oder nur geringe eigene finanzielle Ressourcen verfügen. Wesentlich für die Vergabe einer Starthilfeförderung ist, dass beispielhaft aufgezeigt wird, wie Zusammenschlüsse von Menschen mit zivilgesellschaftlichem Engagement gemeinsam das Leben in unserer Gesellschaft mitbestimmen und mitgestalten.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Ukrainische Schulbücher - als kostenfreie Downloads
Auf dieser Seite finden Sie ukrainische Schulbücher, die dem ukrainischen Lehrplan entsprechen.
Die Schulbücher wurden vom führenden ukrainischen Schulbuchverlag RANOK als kostenfreie Downloads zur Verfügung gestellt: Sie können heruntergeladen, digital verwendet und auch ausgedruckt werden.
Für folgende Fächer haben wir eine Auswahl passender Titel für die Grundschule und Sekundarstufe zusammengestellt (die Zahlenangaben zu den Fächern entsprechenden den Klassenstufen):
Deutsch/DaZ | Mathematik | Englisch | Ukrainisch
Zu einigen Bänden (Deutsch 1-4, Englisch 1-4) stehen auch die Audiodateien als kostenfreie Downloads zur Verfügung.
Gerne können Sie den Link zu dieser Seite auch an Kolleginnen und Kollegen weiterleiten, die Unterrichtsmaterialien für ukrainische Kinder benötigen.

Workshop Fördermittelstrategien
Das GreenOffice Marburg, bieten für alle ehrenamtlichen und gesellschaftlich aktive Gruppen, Initiativen und Vereine einen Workshop an, in welchem ihr lernt, wie ihr an Fördermittel für euer Projekt gelangen könnt.
Der Workshop wird am 25. Februar 2023 um 10:30 Uhr im Schulungsraum im EG der Unibibliothek (Deutschhausstraße 9) stattfinden.
Die Expertin Mira Pape, die für den Workshop nach Marburg kommt, wird euch zeigen, wie ihr Schritt für Schritt eine Fördermittelstrategie für euer Projekt entwickelt.
Die offizielle Einladung entnehmen Sie bitte der folgenden PDF, auf welchem alle Infos übersichtlich aufgelistet sind: PDF-Datei
Eine Bitte haben wir noch: Wenn Ihr engagierte Menschen oder Gruppen kennt, die gerne Projekte umsetzen wollen und von Fördergeld profitieren würden, dann informiert diese bitte über diese Einladung, damit auch diese die Chance haben, vom Workshop zu profitieren.
Wir freuen euch auf euer Kommen und darauf, mit euch gemeinsam Projekte umzusetzen!
Mira Pape und das Green Office der Universität Marburg
Das Green Office der Uni Marburg ist eine Empowerment- und Vernetzungsstelle für mehr Nachhaltigkeit an der UMR. Zusammen mit allen interessierten Uni-angehörigen möchten wir die UMR ein Stück nachhaltiger machen!
13. Juni 2023 17:30 EFI-Netzwerktreffen |
- Registrierung: für die Unterstützungs- bereitschaft:
freiwilligenagentur-marburg.de/project/fluechtlingshilfe
Landkreis Marburg-Biedenkopf:
- Wohnung: E-Mail-Adresse, bei dem Sie über zur Verfügung stehenden Wohnraum informieren können: wohnraum-ukraine@marburg-biedenkopf.de
- Dazu könnt Ihr ebenfalls die Hotline 06421 405-7272 anrufen. Sie ist erreichbar Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr, kommendes Wochenende (5. und 6. März, von 10.00 bis 20.00 Uhr). Auf www.marburg-biedenkopf.de werden wir auch ein entsprechendes Formular zum Ausfüllen hinterlegen (dazu habt bitte noch etwas Geduld)
- Dolmetschende: Dolmetscherinnen und Dolmetscher mit ukrainischen Sprachkenntnissen melden sich unter bewerbung-dolma@marburg-biedenkopf.de
- Spenden: Geldspenden sind in der aktuellen Situation das beste Hilfsmittel. Spenden nimmt der DRK Kreisverband Marburg-Gießen e.V. entgegen. Spendenkonto www.drk-mittelhessen.de/spenden
oder
per Banküberweisung unter dem
Stichwort "Nothilfe Ukraine"
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
DE 02 5335 0000 0011 0066 20
BIC: HELADEF 1MAR
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